
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn will den Zusatzbeitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung senken: "Die Wirtschaft läuft gut", sagte der CDU-Politiker den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagausgaben)
Das führe weiterhin zu Überschüssen in der Krankenversicherung. "Daher können wir hier den durchschnittlichen Zusatzbeitragssatz um 0,1 Punkte senken." Derzeit liegt der allgemeine Beitrag zur gesetzlichen Krankenversicherung bei 14,6 Prozent des Bruttolohns, der durchschnittliche Zusatzbeitrag bei 1,0 Prozentpunkten des Bruttolohns.
In Zukunft könnte er demnach bei 0,9 Prozentpunkten liegen. Je nach Finanzlage dürfen die Kassen von diesem Durchschnittsbeitrag abweichen. Mit Blick auf die vom Bundeskabinett beschlossene Beitragssteigerung bei der gesetzlichen Pflegeversicherung fügte Spahn hinzu: "Wo es geht, entlasten wir die Beitragszahler.
Im aktuellen INSA-Meinungstrend für \"Bild\" gewinnt die SPD (18 Prozent) zweieinhalb Prozentpunkte hinzu
Vermutlich erinnert sich in unseren schnelllebigen Zeiten kaum jemand an einen früheren Gesundheitsminister namens Philipp Rösler, dessen praktische Politikexempel aus seltsamen Bereichen stammten Ein Frosch der in einem Wassertopf sitzt, würde herausspringen, so meinte der FDP-Politiker, wenn man schlagartig die Temperatur erhöhen würde, begänne man die Erhitzung als sehr langsame Erwärmung,
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