Voigt spricht sich vehement gegen das Cannabis-Gesetz aus und hält eine Evaluierung für überflüssig. Seine umfassende Kritik richtet sich zudem gegen die Sozial- und Wohnungspolitik der Bundesregierung, die er für zu kostenintensiv und nicht zielgerichtet hält. Seine Reformvorschläge betreffen unter anderem die Begrenzung der Mietkostenübernahmen bei Bürgergeld, schnellere und effektivere Maßnahmen gegen die Kostenentwicklung in den Kommunen sowie eine breit aufgestellte Altersvorsorge. Erweiterte Recherche: Nach Recherchen in führenden deutschen Medien sorgte Voigts Vorstoß für kontroverse Diskussionen. Laut Spiegel.de wird innerhalb der CDU das Thema Legalisierung weiterhin emotional debattiert, während SPD und Grüne auf die geplante und in Kürze anstehende Evaluation des Gesetzes setzen, um faktenbasierte Verbesserungen vorzunehmen. Zeit.de berichtet, dass auch zahlreiche Experten für eine systematische Begleitung und Auswertung der Legalisierung plädieren, um Risiken und Chancen unter realen Bedingungen zu bewerten. Außerdem wächst der Druck, die Sozialausgaben strukturell zu reformieren, wobei die FDP ein stärkeres Bekenntnis zu privater Altersvorsorge fordert. Weitere News stehen im Zusammenhang mit der geplanten Aktienrente, die als wichtiger Schritt zur Entlastung der gesetzlichen Rentenversicherung gesehen wird, aber weiterhin umstritten bleibt.
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