Das Treffen am Rande der UN-Generalversammlung betonte erneut die enge Verbindung der Sicherheitsinteressen Europas und des Indopazifikraums. Insbesondere die gestiegene militärische und wirtschaftliche Präsenz Chinas sowie die Auswirkungen des russischen Kriegs gegen die Ukraine bestimmen die geopolitische Agenda. Die Teilnehmer unterstrichen die Bedeutung multilateraler Zusammenarbeit, beispielsweise bei der Bekämpfung von Desinformation und dem Schutz maritimer Handelswege. Darüber hinaus wurde auf die Bedeutung einer resilienten Lieferketten-Struktur und die Entwicklung gemeinsamer Standards zur Stärkung der Cybersicherheit hingewiesen. Aktuelle Berichte u.a. von der Deutschen Welle und der Süddeutschen Zeitung zeigen, dass die Kooperation zwischen Europa und den Ländern des Indopazifikraums weiter intensiviert werden soll, insbesondere angesichts neuer Herausforderungen wie geopolitischer Spannungen und Umbrüche in der Weltwirtschaft.
24.09.25 11:30 Uhr