Dobrindt macht deutlich, dass Deutschland zunehmend von hybriden Angriffen bedroht wird, wobei Drohnenüberflüge ein aktuelles Beispiel sind. Die Bundesregierung plant umfassende Investitionen in Sicherheitsmaßnahmen, insbesondere zur Drohnenabwehr und zum Schutz kritischer Infrastruktur. Aktuelle Recherchen zeigen, dass nicht nur Deutschland, sondern auch andere europäische Staaten häufig Ziel hybrider Taktiken werden, etwa durch Cyberangriffe oder Sabotageakte. Laut taz hat sich die Bedrohungslage zuletzt weiter verschärft, während etwa die Süddeutsche Zeitung einen Fokus auf die verbesserte Kooperation zwischen EU-Staaten legt. Die Zeit verweist darauf, dass hybride Angriffe zumeist Teil komplexer geopolitischer Auseinandersetzungen sind und die Bedeutung einer Widerstandsfähigkeit der Gesellschaft zunimmt.
Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema
taz.de: In einem aktuellen Bericht zur inneren Sicherheit wird die steigende Zahl hybrider Bedrohungen gegen europäische Staaten hervorgehoben; besonders Drohnen und Cyberangriffe auf kritische Infrastrukturen werden als neue Herausforderungen für die Behörden bezeichnet. Die Diskussion über wirksame Schutzmaßnahmen nimmt an Fahrt auf (Quelle: taz).
zeit.de: Die Zeit berichtet umfassend über die jüngsten Cyber- und Sabotageangriffe auf die Energieversorgung und Kommunikationsnetze in Deutschland sowie deren Hintergründe. Betont wird die Notwendigkeit, Sicherheitstechnologien stetig weiterzuentwickeln und europaweit abzustimmen (Quelle: Zeit).
sueddeutsche.de: Ein ausführlicher Artikel der Süddeutschen Zeitung beschäftigt sich mit der europäischen Zusammenarbeit bei der Abwehr hybrider Bedrohungen. Dabei wird dargelegt, dass nationale Maßnahmen allein nicht mehr ausreichen und dass besonders die enge Vernetzung von Geheimdiensten und Polizei ausschlaggebend ist (Quelle: Süddeutsche Zeitung).