DHL-Chef Meyer bringt seine Sorge zum Ausdruck, dass ein weiterer Stimmenzuwachs der AfD der internationalen Attraktivität des Wirtschaftsstandorts Deutschland schaden könnte. Politische Stabilität bleibt für ihn ausschlaggebend, um Investitionen und wirtschaftlichen Erfolg zu sichern. Neben der politischen Unsicherheit sieht er auch strukturelle Probleme wie Bürokratie und Energiekosten als Hürden für die Wettbewerbsfähigkeit. Zusätzlich betonen aktuelle Presseberichte, dass Unsicherheit über die zukünftige Regierungsbildung deutsche Unternehmen zögern lässt, Neuinvestitionen zu tätigen. Einige internationale Partner beobachten mit Skepsis, ob Deutschland seinen Kurs der Offenheit und Demokratie hält, falls die AfD noch stärker wird. Die Diskussion um Extremismus erschwert nach Ansicht von Experten die Standortkommunikation und Investitionsanreize, wie auch ein Bericht der FAZ darlegt.
25.09.25 18:20 Uhr