Agnes Strack-Zimmermann und Sara Nanni sprechen sich angesichts russischer Luftraumverletzungen gegen voreilige militärische Maßnahmen wie den Abschuss russischer Flugzeuge aus. Sie warnen vor der Eskalationsgefahr und setzen stattdessen auf politische und wirtschaftliche Sanktionen, etwa durch den Stopp von Visa-Vergabe und das Einfrieren russischer Vermögen in Europa. In aktuellen Medienberichten wird betont, dass westliche Regierungen angesichts steigender russischer Provokationen weiterhin auf Dialog und Abschreckung gleichermaßen setzen, während sie ihre Verteidigungskapazitäten ausbauen und ihre Bündnispartner enger abstimmen; zudem weisen Analysten darauf hin, dass Russland mit solchen Provokationen sowohl die Geschlossenheit des Westens als auch die interne Solidarität testet. Laut neuesten internationalen Recherchen wird insbesondere in Osteuropa der Schutz des Luftraums intensiviert, und die NATO führt verstärkte Manöver sowie Luftverteidigungsübungen durch. Einige Staaten beraten über schnellere Sanktionen gegen russische Oligarchen und Organisationen, während innerhalb der EU kontroverse Debatten über Visa-Beschränkungen und den Umgang mit russischem Eigentum geführt werden. Sicherheitsexperten warnen vor voreiligen Schritten, die zu einer militärischen Eskalation führen könnten, und empfehlen eine Kombination aus entschlossener Verteidigung und wirksamer politischer Isolierung Moskaus.
21.09.25 17:22 Uhr