In einem Newsletter an ihre Anhänger kritisiert Sahra Wagenknecht, dass bei Vorfällen wie Verletzungen des NATO-Luftraums, Drohnen- und GPS-Attacken oder beschädigten Unterseekabeln schnell und häufig ohne ausreichende Beweise Russland als Schuldiger dargestellt werde. Laut Wagenknecht würden Politik und viele Medien vorschnelle Schlüsse ziehen und den Verdacht selten kritisch hinterfragen, selbst wenn im Nachhinein Beweise fehlten oder Entlastendes bekannt werde. Das hinterlasse in der Bevölkerung ein bleibendes Misstrauen gegenüber Russland und diene als Rechtfertigung für Aufrüstung und stärkere militärische Bereitschaft.
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heute 07:52 Uhr
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