DFB-Pokal-Viertelfinale: Bayern gegen Leipzig – Brisantes Topduell in München

Die Auslosung am Sonntagabend im Dortmunder Fußballmuseum brachte ein echtes Kracherlos zum Vorschein: Bayern München empfängt im DFB-Pokal-Viertelfinale RB Leipzig. Damit wird das Pokalviertelfinale zur Neuauflage eines Duells, das in der Bundesliga zu Saisonbeginn mit einem 6:0 für den Rekordmeister endete – eine herbe Packung für Leipzig, die nicht spurlos geblieben sein dürfte. Doch Pokalspiele schreiben bekanntlich ihre eigenen Geschichten, und was in München einmal war, muss nicht wieder so laufen. Abseits dieser Toppaarung reist der SC Freiburg nach Berlin und misst sich im Olympiastadion mit Hertha BSC. Holstein Kiel bekommt es auf eigenem Platz mit dem amtierenden Pokalsieger VfB Stuttgart zu tun – sicherlich kein Spaziergang, aber im Pokal ist schon so mancher Favorit gestolpert. Schließlich, als letztes Viertelfinalduell: FC St. Pauli gegen Bayer Leverkusen. Alles in allem: Der Wettbewerb verspricht einige interessante Wendungen, vielleicht auch Überraschungen.

Im DFB-Pokal-Viertelfinale empfängt Bayern München den Ligakonkurrenten RB Leipzig – eine Paarung, die nach dem deutlichen 6:0-Sieg der Bayern zum Saisonstart in der Bundesliga besondere Brisanz birgt. Weitere Partien sind Hertha BSC gegen SC Freiburg, Holstein Kiel gegen Pokalverteidiger VfB Stuttgart, sowie St. Pauli gegen Bayer Leverkusen. Interessant ist, dass sowohl Bayern als auch Leipzig in ihren letzten Bundesliga-Spielen Schwächen zeigten, weshalb Beobachter ein Duell auf Augenhöhe erwarten. Neuere Informationen zeigen, dass das Pokalspiel unter erhöhten Sicherheitsvorkehrungen stattfinden wird, da Fans beider Clubs zuletzt für intensive Stimmung und einige Zwischenfälle sorgten (taz.de). Trainer beider Teams haben tiefgreifende Rotationen angekündigt, um inmitten enger Spielpläne ihre Leistungsträger schonen zu können (spiegel.de). Zudem äußerten sich Leipziger Spieler im Vorfeld kämpferisch – sie wollen dem Ruf des 'Angstgegners aus München' trotzen und zeigen, dass im Pokal alles möglich ist (sueddeutsche.de).