Andreas Schwarz, Abgeordneter der SPD im Bundestag und Experte für Verteidigungspolitik, betont die Notwendigkeit, der Ukraine weiterhin umfassend zur Seite zu stehen. Sein Argument: Nur entschlossene Unterstützung könne den russischen Präsidenten Wladimir Putin am Weitermachen hindern.
Jürgen Hardt, außenpolitischer Sprecher der CDU/CSU, dämpft Hoffnungen auf einen zeitnahen Frieden in der Ukraine und zweifelt an Putins Kompromissbereitschaft.
Wolfgang Ischinger, Kopf der Münchner Sicherheitskonferenz, fordert von der Europäischen Union mehr Mut im Umgang mit Russland – besonders, wenn es um die Unterstützung der Ukraine geht.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) steht angesichts anstehender Beratungen zu einer Waffenruhe im Ukraine-Krieg nach Ansicht der SPD vor einer enorm anspruchsvollen Aufgabe.
Am Wochenende führt der US-Sonderbeauftragte Steve Witkoff in Berlin wegweisende Gespräche mit Selenskyj und führenden EU-Vertretern – die Dynamik um den Ukraine-Krieg könnte auf einen neuen Kurs zusteuern.
Am Mittwochnachmittag tauschten sich Bundeskanzler Friedrich Merz, US-Präsident Donald Trump, Frankreichs Präsident Macron und Großbritanniens Premierminister Keir Starmer in einer Schalte zur Lage in der Ukraine aus.
Jan van Aken von der Linkspartei sieht China als Schlüssel für eine diplomatische Wende im Ukraine-Krieg und fordert von Europa deutliche Schritte.
Rolf Mützenich, vormals SPD-Fraktionschef, sieht in den laufenden Ukraine-Verhandlungen echte Möglichkeiten – betont jedoch, dass weitere internationale Akteure dringend eingebunden werden sollten.
Nach jüngsten Hinweisen auf inoffizielle Gespräche zwischen Washington und Moskau über die Ukraine hat Außenminister Johann Wadephul (CDU) persönlich mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff sowie seinem türkischen Kollegen Hakan Fidan telefoniert – der Versuch, Klarheit und Koordination in die diffusen Verhandlungsbemühungen zu bringen.
Berlin, im Licht der Zeitenwende: Angesichts der russischen Angriffe und des Ukraine-Kriegs wird Resilienz mehr denn je als Schlüssel für die Existenzsicherung demokratischer Gesellschaften diskutiert. Wie stellt sich Deutschland dem wachsenden Druck?