Wer sich erinnert, welche Tücken das kleine Einmaleins oder die Sache mit Größen und Geld in der 3. Klasse hatte, weiß: Mathe fällt nicht jedem Kind leicht. Der neue Bereich von Schlaumik.de greift diese Stolpersteine auf und bietet Aufgaben zu Zahlenräumen bis 1.000 und 100.000, trickreiche Rechenregeln sowie knifflige Schätzaufgaben. Außerdem gibt es die ersten Einblicke in das Thema Brüche – selten ein Lieblingsthema, aber mit anschaulichen Übungen vielleicht weniger Stress.
Auch die Alltagsmathematik kommt nicht zu kurz: Zeit, Geld, Längen und sogar einfache Sachaufgaben sind dabei. Die Oberfläche der Plattform ist darauf ausgelegt, dass Kinder schnell durchblicken und selbstständig lernen können. Direktes Feedback gibt’s außerdem, was für viele motivierend wirkt – sei es am Küchentisch zu Hause, im Unterricht oder wenn zwischendurch mal Zeit ist, Mathe zu üben.
Peter Spatar, einer der Köpfe hinter dem Projekt, sieht das als doppelten Gewinn. Zum einen, weil Mathematik verständlicher und zugänglicher wird, zum anderen, weil Eltern und Lehrkräfte so besser erkennen, wo Unterstützung nötig ist. Der neue Bereich eignet sich, kurzum, für alles zwischen Nachhilfe und Homeschooling.
Weitere Infos gibt’s auf: https://schlaumik.de/mathematik/klasse-3/
Kontakt für alle Fragen: Schlaumik.de – Fuel Wood Spatar GmbH, Peter Spatar, Gautinger Str. 3, 82131 Stockdorf, Tel.: +49 172 3902757, E-Mail: info@schlaumik.de, Web: https://schlaumik.de
Schlaumik.de hat seinen Mathebereich für die 3. Klasse komplett überarbeitet und erweitert; das frisch gestartete Angebot orientiert sich sowohl am aktuellen bayerischen LehrplanPLUS als auch an den bundesweiten KMK-Standards. Neu ist, dass viele Aufgaben mit interaktiven Elementen ausgestattet wurden, welche unmittelbares Feedback geben, um das Selbstlernen zu fördern und eventuelle Fehler direkt aufzuzeigen. Besonders bedeutsam: Im Hintergrund wirken erfahrene Pädagoginnen und Pädagogen mit, die ein enges Auge auf didaktische Qualität und schülergerechte Aufbereitung legen – ein Ansatz, der inzwischen immer häufiger gefordert wird, vor allem seit Digitalisierung und Distanzlernen für viele Schulen und Eltern Alltag sind. Aktuell beschäftigen sich viele Medien mit dem Ausbau digitaler Lernplattformen für den Unterricht. Die Süddeutsche Zeitung (SZ) berichtete am 11. Juni 2024 über neue Fördergelder und strukturelle Herausforderungen bei der Digitalisierung von Schulen – insgesamt ziehen viele Stimmen ein eher gemischtes Fazit und fordern gezielte, pädagogisch begleitete Digitallösungen. Die FAZ geht parallel auf das wachsende Angebot an schulischen Lernapps ein, lobt Fortschritte, mahnt aber auch eine stärkere Einbindung von Lehrkräften und didaktischer Reflexion an. Zeit Online lenkt den Fokus zudem auf die Chancen für Chancengerechtigkeit: Digitale Tools wie der neue Mathebereich von Schlaumik.de könnten dazu beitragen, Lernlücken zu schließen, sofern Zugang und pädagogische Qualität stimmen.