Rob Reiner, eine der unverwechselbaren Stimmen Hollywoods, wurde mit seiner Ehefrau offenbar Opfer eines mutmaßlichen Gewaltverbrechens in Los Angeles. Wenige Details sind aktuell bestätigt: Die Polizei spricht lediglich davon, dass zwei Menschen durch Stichwunden ums Leben kamen, Namen werden jedoch derzeit nicht offiziell genannt. Während Fans und die Filmbranche trauern, läuft die Morduntersuchung und man wartet gespannt auf neue Erkenntnisse; jüngste Artikel anderer Medien betonen, dass pikanterweise bislang keine Hinweise auf einen Einbruch oder Raub vorliegen und die Ermittler ein familiäres oder persönliches Motiv zumindest nicht ausschließen (Stand: 10. Juni 2024, 13:00 Uhr). Im Zuge der Recherche ist auffällig, wie bestürzt die internationale Presse, etwa BBC und The Guardian, auf die Nachricht reagiert – mehrfach werden Reiners gesellschaftliches Engagement und sein Einfluss auf das US-Kino gewürdigt. Während die US-Medien vor allem auf die laufenden Polizeiermittlungen und die unklare Faktenlage eingehen, bringen deutsche Medien den menschlichen und künstlerischen Aspekt stärker in den Vordergrund. Noch fehlen aber viele Hintergründe – etwa ob und welche familiären Spuren die Ermittler verfolgen oder wie die Reaktionen der engsten Weggefährten ausfallen; dazu äußern sich Angehörige bislang nicht öffentlich.
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