Škoda Fabia 130: Dynamik pur zum 130. Jubiläum – Limitierte Sonderserie mit Motorsport-Flair

Mladá Boleslav – Škoda hebt die Messlatte für den Fabia: Mit dem Fabia 130 rollt eine exklusive Jubiläumsedition an, die sowohl in Sachen Kraft als auch Design klar auf Motorsport-Gene setzt.

heute 13:32 Uhr | 127 mal gelesen

Selbst wer es nicht so mit Autos hat, spürt beim Lesen der Zahlen irgendwie, dass Škoda diesmal ein echtes Ausrufezeichen gesetzt hat: Ein 1,5-TSI-Motor unter der Haube, satte 130 Kilowatt (177 PS) – damit prescht der Fabia 130 mit bis zu 228 km/h (das ist verdammt viel für einen Kleinwagen). Die Optik? Schwarze Akzente, kräftige 18-Zöller, dezente 130-Logos und diese sportlich-doppelte Auspuffanlage, die an längst vergangene Rallye-Tage erinnert. Der Innenraum bringt Elektrik und Digitales ins Spiel: Sportsitze lassen sich elektrisch einstellen, ein dreispeichiges Lenkrad ruft ein bisschen Nostalgie wach und zwei Displays (10 Zoll für die Instrumente, 8 Zoll als Infotainment-Zentrale) zeigen, dass Škoda Technik nicht liegen lässt. Seit 1999 gibt es den Fabia, schon über 5 Millionen Stück rollen weltweit – dieses Sondermodell ist aber noch rar und wird es auch bleiben. Im Dezember 2025 soll dann ausgeliefert werden – vermutlich blinzeln jetzt schon viele Fans mit der Überweisung. Funfact am Rande: Während die Verbrauchs- und CO2-Werte noch ein amtliches Okay brauchen, lässt sich der Wagen aber bald schon bestellen.

Mit dem Škoda Fabia 130 bringt der tschechische Autobauer eine Sonderserie an den Start, die anlässlich des 130. Firmenjubiläums und in Erinnerung an Motorsporterfolge konzipiert wurde. Das Fahrzeug setzt erstmals einen 177-PS-starken 1,5-Liter-TSI-Motor in den Fabia ein und ist damit das stärkste und schnellste Serienmodell seiner Baureihe. Auffällig sind sportliche Stilmerkmale wie schwarze Details, ein spezielles Felgendesign und Doppelendrohre; im Innenraum erwarten die Käufer modernste digitale Technik und komfortbetonte Sportsitze. Der Verkauf erfolgt in ausgewählten europäischen Märkten und startet rechtzeitig vor Weihnachten 2025. Zusätzlich berichten verschiedene Medien, wie der Trend zu hohen PS-Zahlen auch im Kleinwagen-Segment wächst und dass Jubiläumsmodelle oft als Sammelobjekte gefragt sind, weil sie einen Bogen zwischen Tradition und Gegenwart schlagen.

Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema

Die Süddeutsche Zeitung beleuchtet, wie starke Kleinwagen wie der neue Škoda Fabia 130 dem Trend zu sparsamen, aber leistungsfähigen Kompaktfahrzeugen folgen, und diskutiert die wachsende Bedeutung von Sondereditionen für Markenimage und Absatz. Zudem wird thematisiert, dass eine Mischung aus Leistung und Individualisierung zunehmend junge Kundinnen und Kunden anspricht, die Wert auf sportliches Design und moderne Assistenzsysteme legen. Weiter wird in dem Artikel auf die künftige Rolle solcher Modelle im Spannungsfeld zwischen elektrischer und konventioneller Antriebstechnologie eingegangen (Quelle: Süddeutsche Zeitung).

Bei der FAZ findet sich ein ausführlicher Bericht, der das Jubiläumsmodell Fabia 130 in einen größeren historischen Kontext setzt – von den frühen Motorsporttagen Škodas bis hin zu technischen Finessen aktueller Modelle. Die Journalist:innen analysieren, wie sich der Kleinwagenmarkt gewandelt hat, werfen Fragen um nachhaltige Mobilitätskonzepte auf und betonen die Bedeutung technischer Meilensteine für die Positionierung der Marke. Abschließend wird über die gezielte Vermarktung solcher Sondereditionen als Antwort auf einen durchaus gesättigten Automobilmarkt reflektiert (Quelle: FAZ).

Zeit Online stellt die Motorstärke und das Design des Škoda Fabia 130 ins Verhältnis zu Konkurrenzmodellen und nimmt dabei auch aktuelle Sicherheitsstandards sowie digitale Ausstattung in den Blick. Interessant: In Interviews mit Autokäufern wird das Bedürfnis nach Individualität im Automarkt betont, was zur positiven Resonanz für Jubiläums-Editionen wie den Fabia 130 führt. Die Redaktion verweist ferner auf die Herausforderungen der Hersteller angesichts immer strengerer EU-Normen und gibt Ausblicke, wie sich sportbetonte Verbrenner-Modelle noch behaupten können (Quelle: Die Zeit).

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