Mal ehrlich: Wann hat ein Fußballer schon mal so offen die eigene Abschiedsankündigung gemacht? Cristiano Ronaldo – Ikone, Rekordhalter, Dauerbrenner – hat kürzlich in einem Interview mit CNN bekanntgegeben, dass für ihn 2026 endgültig Schluss auf der ganz großen WM-Bühne sein wird. 'Mit 41 ist es wohl Zeit', meint er lapidar, fast so, als würde er einen alten Trainingsanzug in die Ecke legen. Besonders berührend fand ich seinen Tonfall: 'Ich habe dem Fußball alles gegeben. Jetzt genieße ich noch die letzten Momente.'
Was er nicht sagt, aber in seinen Worten mitschwingt: Freude und Dankbarkeit, klar, vielleicht auch ein bisschen Melancholie. 25 Jahre voller Erfolge, unzählige Rekorde, sowohl im Verein als auch mit der portugiesischen Nationalmannschaft – das frisst niemand einfach so herunter. Übrigens: Die WM 2026 wird eine ganz neue Nummer. Sie soll die größte aller Zeiten werden, mit 48 Teams und – Absurdistan lässt grüßen – drei Gastgeberländern. Die Kicks starten am 11. Juni 2026: USA, Mexiko und Kanada. Die Auslosung steigt übrigens schon am 5. Dezember, das dürfte für alle Ronaldo-Fans rot im Kalender stehen.
Cristiano Ronaldo, international gefeierter Ausnahmespieler, plant seinen Abschied von der Weltmeisterschaftsbühne spätestens nach der WM 2026. Die kommende Endrunde, die erstmals mit 48 Nationalteams in drei Ländern ausgetragen werden wird, markiert für Ronaldo den Schlusspunkt seiner beispiellosen Laufbahn. Er gab in Interviews preis, dass er der Meinung ist, dem Fußball alles gegeben zu haben, und möchte die verbleibende Zeit genießen, bevor er sich zurückzieht. Online-Recherchen zeigen: Der Umgang mit Altern und Rücktritt von Sportlegenden bleibt ein viel diskutiertes Thema; aktuelle Artikel befassen sich etwa mit der Rolle erfahrener Spieler im WM-Modus 2026, möglichen Veränderungen im Kader der portugiesischen Nationalelf und mit dem Mentaldruck, der auf Topstars lastet, wenn sie lange Karrieren abschließen. Zudem berichten jüngste Stimmen über die Herausforderungen, die ein Abschied auf internationalem Parkett für Stars wie Ronaldo bedeuten könnte.