Seit seiner Gründung 2018 erlebt LevlUp aus Deutschland einen bemerkenswerten Aufstieg – vom Geheimtipp zum prominenten Player auf dem Markt für spezielle Gaming-Drinks, mittlerweile Teil von Glanbia Nutritionals. Dieses Streben nach Innovation und Leistungssteigerung harmoniert ziemlich gut mit der Philosophie der Berliner Esport-Organisation BIG, die national wie international im Rampenlicht steht. Die frisch besiegelte Partnerschaft bedeutet: LevlUp rüstet nicht nur die Top-Teams von BIG (Counter-Strike 2, Trackmania, Fortnite) aus, sondern sichert sich auch einen prominenten Platz auf den Jerseys – auf der Schulter, um genau zu sein. Ein cleverer Schachzug für beide Seiten, nicht wahr?
Doch das ist nur die eine Seite. Es geht um mehr als Logos und Drinks. Im Zentrum steht ein gemeinsames Content-Konzept: Events für die Community, Aktivitäten auf Social Media und Beteiligung der Spieler, das alles mit ordentlich Energiegeladenem aus dem Hause LevlUp im Hintergrund. Die große Idee? E-Sport in Deutschland nicht nur abbilden, sondern mitgestalten – und das auf einer Ebene, die möglichst viele einschließt.
BIG-CEO Daniel Finkler spricht offen von einem „starken Signal“ und hebt die Schnittmenge aus Performance-Drive und Community-Orientierung hervor. Dank und Lorbeeren gehen außerdem an die Agentur BrightUp, die die Verbindung geknüpft und kontinuierlich betreut hat.
Ein weiteres interessantes Detail: LevlUp liefert künftig nicht nur Drinks für Trainingslager und Esport Factory Berlin, sondern plant mit den BIG-Profis gemeinsam eigene Getränkesorten – ein kreativer Twist, der Brand und Team enger verzahnt. Head of LevlUp, Niels Hoffmann, bringt es auf den Punkt: Gemeinsam sollen die Produkte die Szene bereichern und das Momentum nutzen.
Kontaktmöglichkeiten für Medien gibt es über die Agentur, doch das war noch nie der spannendste Punkt solcher Mitteilungen. Wer neugierig ist, kann sich über den bereitgestellten Link an die Quelle wenden.
Die Kooperation zwischen LevlUp und BIG markiert einen weiteren Schritt in der Professionalisierung und Kommerzialisierung des deutschen Esports. Auffällig an dieser Partnerschaft ist der Fokus auf gemeinsames Storytelling und die Entwicklung von individuellen Produktvarianten, was die Verbindung über bloßes Sponsoring hinauswachsen lässt. In den vergangenen Tagen wurde die Rolle solcher Partnerschaften im deutschen Esport auch in anderen Medien beleuchtet: So hebt die FAZ etwa hervor, wie strategisches Sponsoring zunehmend die Spielerszene prägt und auch kleinere Teams mehr Aufmerksamkeit erhalten. Die Süddeutsche berichtet von einer wachsenden Professionalität in deutschen E-Sport-Organisationen, insbesondere im Hinblick auf Vermarktung und Nachwuchsförderung. Zeit Online stellt in einem aktuellen Artikel die Wechselwirkung zwischen etablierten Marken und E-Sport-Clubs in den Vordergrund, wobei es nicht nur um Werbewirkung, sondern zunehmend um Teilhabe an Content und Community geht. Diese Entwicklungen unterstreichen den Wandel vom reinen Sportsponsoring hin zu ko-kreativen Partnerschaften, die Inhalte, Identität und Innovation gleichermaßen verschränken.