LevlUp steigt bei BIG ein: Partnerschaft für neuen Schub im E-Sport

Berlin – Ein Zusammenschluss, der neugierig macht: Das Gaming-Getränke-Label LevlUp und die Esports-Organisation BIG kooperieren ab sofort offiziell. Ihr Ziel: Die E-Sport-Landschaft in Deutschland nachhaltiger zu pushen und Performance auf ein neues Level zu bringen.

15.10.25 17:18 Uhr | 27 mal gelesen

Seit seiner Gründung 2018 erlebt LevlUp aus Deutschland einen bemerkenswerten Aufstieg – vom Geheimtipp zum prominenten Player auf dem Markt für spezielle Gaming-Drinks, mittlerweile Teil von Glanbia Nutritionals. Dieses Streben nach Innovation und Leistungssteigerung harmoniert ziemlich gut mit der Philosophie der Berliner Esport-Organisation BIG, die national wie international im Rampenlicht steht. Die frisch besiegelte Partnerschaft bedeutet: LevlUp rüstet nicht nur die Top-Teams von BIG (Counter-Strike 2, Trackmania, Fortnite) aus, sondern sichert sich auch einen prominenten Platz auf den Jerseys – auf der Schulter, um genau zu sein. Ein cleverer Schachzug für beide Seiten, nicht wahr? Doch das ist nur die eine Seite. Es geht um mehr als Logos und Drinks. Im Zentrum steht ein gemeinsames Content-Konzept: Events für die Community, Aktivitäten auf Social Media und Beteiligung der Spieler, das alles mit ordentlich Energiegeladenem aus dem Hause LevlUp im Hintergrund. Die große Idee? E-Sport in Deutschland nicht nur abbilden, sondern mitgestalten – und das auf einer Ebene, die möglichst viele einschließt. BIG-CEO Daniel Finkler spricht offen von einem „starken Signal“ und hebt die Schnittmenge aus Performance-Drive und Community-Orientierung hervor. Dank und Lorbeeren gehen außerdem an die Agentur BrightUp, die die Verbindung geknüpft und kontinuierlich betreut hat. Ein weiteres interessantes Detail: LevlUp liefert künftig nicht nur Drinks für Trainingslager und Esport Factory Berlin, sondern plant mit den BIG-Profis gemeinsam eigene Getränkesorten – ein kreativer Twist, der Brand und Team enger verzahnt. Head of LevlUp, Niels Hoffmann, bringt es auf den Punkt: Gemeinsam sollen die Produkte die Szene bereichern und das Momentum nutzen. Kontaktmöglichkeiten für Medien gibt es über die Agentur, doch das war noch nie der spannendste Punkt solcher Mitteilungen. Wer neugierig ist, kann sich über den bereitgestellten Link an die Quelle wenden.

Die Kooperation zwischen LevlUp und BIG markiert einen weiteren Schritt in der Professionalisierung und Kommerzialisierung des deutschen Esports. Auffällig an dieser Partnerschaft ist der Fokus auf gemeinsames Storytelling und die Entwicklung von individuellen Produktvarianten, was die Verbindung über bloßes Sponsoring hinauswachsen lässt. In den vergangenen Tagen wurde die Rolle solcher Partnerschaften im deutschen Esport auch in anderen Medien beleuchtet: So hebt die FAZ etwa hervor, wie strategisches Sponsoring zunehmend die Spielerszene prägt und auch kleinere Teams mehr Aufmerksamkeit erhalten. Die Süddeutsche berichtet von einer wachsenden Professionalität in deutschen E-Sport-Organisationen, insbesondere im Hinblick auf Vermarktung und Nachwuchsförderung. Zeit Online stellt in einem aktuellen Artikel die Wechselwirkung zwischen etablierten Marken und E-Sport-Clubs in den Vordergrund, wobei es nicht nur um Werbewirkung, sondern zunehmend um Teilhabe an Content und Community geht. Diese Entwicklungen unterstreichen den Wandel vom reinen Sportsponsoring hin zu ko-kreativen Partnerschaften, die Inhalte, Identität und Innovation gleichermaßen verschränken.

Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema

1. In einem ausführlichen Beitrag analysiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung die jüngsten Entwicklungen im deutschen E-Sport, wobei Partnerschaften wie die von BIG und LevlUp als Zeichen für die wachsende Professionalisierung und den verstärkten Einzug von Lifestyle- und Nutrition-Brands in die Szene interpretiert werden. Gleichzeitig wird kritisch diskutiert, wie nachhaltige Förderung über reines Sponsoring hinausgehen kann. Im Fokus stehen Fragen nach gesellschaftlicher Anerkennung und strategischen Wachstumsfeldern im E-Sport (Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung).

2. Die Süddeutsche Zeitung geht in einem aktuellen Bericht auf die Kommerzialisierung und den Aufschwung deutscher E-Sports-Organisationen ein. Sie hebt hervor, wie individuelle Marken-Kooperationen dazu beitragen, die Wahrnehmung von E-Sport als seriöse Sportart zu befördern, und beleuchtet Initiativen zur Nachwuchsförderung und Professionalisierung innerhalb der Teams. Ein Schwerpunkt liegt auf den Auswirkungen solcher Partnerschaften auf die gesamte E-Sport-Landschaft in Deutschland (Quelle: Süddeutsche Zeitung).

3. Auf Zeit Online wird der Einfluss von kommerziellen Partnern und Sponsoren auf E-Sport-Clubs und -Events besprochen. Das Augenmerk liegt dabei auf den Potenzialen und Risiken des Trends, dass Unternehmen sich stärker in die Content-Gestaltung und Fan-Events einbringen. Gleichzeitig wird diskutiert, wie solche Kooperationen nicht nur zum Medienerfolg, sondern auch zu einer stärkeren Community-Orientierung beitragen können (Quelle: Zeit Online).

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