Avis First: Concierge-Mietwagenservice revolutioniert Premium-Reisen

Oberursel – Die Avis Budget Group startet mit Avis First ein neues Kapitel für anspruchsvolle Reisende: Am Münchener Flughafen erwartet Kund*innen ein maßgeschneiderter Concierge-Service, der jede Ankunft zum entspannten Erlebnis macht. Das Premium-Angebot verzichtet auf Schalterbesuche und beschleunigt die Fahrzeugübergabe, wobei weitere Städte schon in den Startlöchern stehen.

heute 13:58 Uhr | 12 mal gelesen

Schon beim Gedanken an gestresste Gesichter an Mietwagenschaltern kann man den Puls vieler Reisender fühlen. Genau hier setzt Avis mit seinem neuen Angebot Avis First an: Nicht weniger als eine kleine Revolution, wenn man dem Team glaubt. Die Präsidentin International, Anna Pawlak-Kuliga, spricht fast schon poetisch von einer 'Transformationsreise' im Unternehmen. Reisen in der Premium-Klasse soll nicht länger an der Schlange am Counter scheitern. Was steckt dahinter? Zunächst eine persönliche Begrüßung direkt bei der Ankunft am Terminal. Keine endlosen Formulare, keine Parkplatz-Odysseen. Man werde – wie ein altbekannter VIP – von einer avis-roten Concierge-Person zum bereitstehenden BMW begleitet, von der dynamischen 3er- bis zur robusten X-Reihe, nur wenige Schritte entfernt. Manch Vielreisende*r kennt das Problem: Der Flieger landet, doch dann beginnt der eigentliche Hürdenlauf. Alex Zouaghi, der als Content Creator um die Welt jettet, bringt es auf den Punkt: Digitale Reisemappen zum Hochladen wichtiger Unterlagen helfen, trotzdem gibt es fast immer irgendwo Verzögerungen – Busse, Shuttle, falsche Parkdecks. "Ich habe mir oft gewünscht, man könnte einfach direkt einsteigen und losfahren – das scheint jetzt Wirklichkeit zu werden." Seit Ende Oktober gibt es den Service schon in Rom, Genf und Zürich. Das Ziel: In den nächsten Monaten wachsen. Das Unternehmen bleibt dabei seinem Motto treu, Premium-Mobilität zu definieren und Zeit zu schenken. Wer Interesse hat, findet die Buchungsoptionen bequem über die App – sowohl für iOS als auch für Android. Die Avis Budget Group, ein Global Player mit Hauptquartier in den USA, vereint unter ihrem Dach auch Marken wie Payless und Zipcar, mit eigenen Mietstationen in fast 180 Ländern. Wer die Welt nicht (nur) bereisen, sondern mobil erobern möchte, erfährt mehr unter AvisBudgetGroup.com oder direkt via Mail an avisfirstgermany@bursonglobal.com. Ein Hinweis am Rande: Kleine praktische Tricks wie das Vorspeichern von Dokumenten im Handy-Ordner haben Alex und viele andere schon oft gerettet – manchmal sind es die einfachen Dinge.

Avis hebt mit seinem neuen Concierge-Mietwagenservice Avis First das Reiseerlebnis für Premium-Kund*innen auf ein neues Niveau: Am Flughafen München können anspruchsvolle Reisende direkt nach der Landung zum reservierten Fahrzeug gehen, ohne sich mit Wartezeiten am Schalter aufzuhalten. Das Angebot, das auch bereits an Flughäfen in Rom, Genf und Zürich verfügbar ist, soll im Laufe des Jahres auf weitere Standorte in Europa ausgedehnt werden. Laut Branchenberichten liegt die Zukunft für Autovermietungen in digitalen, hochpersonalisierten Services – dabei erwähnen viele Medien (z. B. FAZ und taz) die steigende Erwartungshaltung insbesondere bei Vielreisenden nach mehr Convenience und sofortigem Zugang zu Mietmobilität. Die steigende Konkurrenz durch flexible Mobility-Dienste und Carsharing-Anbieter setzt Unternehmen wie Avis unter Innovationsdruck; der neue Premiumservice knüpft an den Trend zur nahtlosen und digitalen Abwicklung an, wie Studien der letzten Monate zeigen.

Sicherheitsaspekte wie hygienisch vorbereitete Fahrzeuge und kontaktlose Übergaben spielen seit der Pandemie weiter eine tragende Rolle für Geschäfts- und Freizeitreisende. Außerdem hebt die Süddeutsche Zeitung hervor, dass Premium-Reiseservices in Europa zunehmend als Statussymbol betrachtet werden und Kund*innen bereit sind, für Mehrwertleistungen tiefer in die Tasche zu greifen (z. B. bei exklusiven Fahrzeugmodellen oder App-basierten Komfortfunktionen). Die Zahlen der großen Anbieter unterstreichen: Trotz steigender E-Auto-Quoten bleiben klassische Premiummarken bei Vielreisenden weiterhin gefragt.

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