CDU-Politikerin Aeikens fordert Selbstreflexion der politischen Mitte vor Landtagswahl 2026
Vor der entscheidenden Landtagswahl 2026 stellt Anna Aeikens (CDU) der sogenannten demokratischen Mitte unbequeme Fragen zu Vertrauensverlusten und Profil.
Vor der entscheidenden Landtagswahl 2026 stellt Anna Aeikens (CDU) der sogenannten demokratischen Mitte unbequeme Fragen zu Vertrauensverlusten und Profil.
Der Wirtschaftsrat der CDU plädiert entschlossen für einen Anstieg des Renteneintrittsalters – und verweist dabei auf internationale Vorreiter.
Sven Schulze, CDU-Kandidat für die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, sieht den Ursprung der schwachen Umfrageergebnisse der Bundesregierung um Friedrich Merz in überzogenen Versprechungen – und ruft zu vorsichtigerem Erwartungsmanagement auf.
Forsa-Chef Manfred Güllner sieht für die CDU in Ostdeutschland kaum einen Weg an Kooperationen mit der Linkspartei vorbei – zumindest dann, wenn man an der AfD vorbeiregieren möchte.
Dennis Radtke, Vorsitzender des Arbeitnehmerflügels in der CDU, schließt Konsequenzen nicht aus, falls seine Partei mit der AfD kooperieren sollte – und erinnert mit Nachdruck an die rote Linie.
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) stellt klar: Eine Zusammenarbeit seiner Partei mit der AfD wäre für ihn das persönliche Aus. Für Reul sind klare Grenzen unverhandelbar.
Nina Warken – derzeit Bundesgesundheitsministerin und CDU-Mitglied – hat Spekulationen über einen möglichen Wechsel in die baden-württembergische Landespolitik entschieden zurückgewiesen.
Marc Henrichmann, Chef des Kontrollausschusses im Bundestag und CDU-Mitglied, pocht darauf, die Kompetenzen des Bundesnachrichtendienstes (BND) deutlich auszuweiten. Aus seiner Sicht ist die Bundesrepublik angesichts russischer Bedrohungen gut beraten, den BND endlich fit für die Lage zu machen.
Annegret Kramp-Karrenbauer, frühere CDU-Chefin, steht ab sofort an der Spitze der Konrad-Adenauer-Stiftung – das ist am Freitag entschieden worden.
Kurz vor der Entscheidung im Kabinett legt der Vorsitzende der CDA, Dennis Radtke, ein Loblied auf die anstehende Abschaffung des Bürgergelds ein. Die Union betrachtet die geplante Reform als Neuanfang – ganz anders sieht es die Linke, die deutliche Worte wählt.