Ein Bad für alle Sinne – mehr als nur Zähne putzen
Im Jahr 2026 mutiert das Badezimmer zum persönlichen Erlebnisraum. Funktionalität? Nebensache. Es geht ums Fühlen, Sehen und sogar ein wenig ums Staunen. Sanfte Materialien verführen zum Berühren, griffige Texturen wechseln sich mit glatten Flächen ab und machen aus banalen Alltagsgegenständen kleine Sinnes-Abenteuer. So ein Waschtisch fühlt sich nicht mehr nur kalt und steril an, sondern wie ein alter Bekannter. Und die neue Farbspielerei: Kühles Metall hier, dazwischen ein Spritzer Farbe – das bringt Leben in die Bude.
GROHE und das Spiel mit der Natur
Erdtöne, überall Erdtöne
Kommt der Naturtrend: Statt gekünstelter Muster dominieren ruhige Farben, weiche Formen, sattes Terrakotta und ein Hauch von Bronze. So eine Farbpalette sorgt nicht nur für Gemütlichkeit, sondern lässt einen das knallige Alltagslicht vergessen. Blautöne? Klar, und sie wirken wie ein Tag am See. Ein bisschen rustikal, ein bisschen elegant – mit Oberflächen, die fast nach Handarbeit aussehen. Ein Bad wie ein Kurzurlaub für den Kopf.
Metall? Aber gerne!
Glanz und Gloria – die Rückkehr der Metalle
Wer’s lieber extravagant mag, aufgepasst: Metallische Oberflächen feiern ein spektakuläres Comeback. Warmglänzendes Chrom, ein Sonnenuntergang in Warm Sunset, kühles Supersteel – alles darf, nichts muss. Die Kombi aus robustem Material und mühelosem Glamour begeistert, bleibt aber alltagstauglich. Letztlich entsteht so ein Bad, das nicht nur schick aussieht, sondern auch nach fünf Jahren noch frisch bleibt. Wer sagt, dass praktische Räume nicht auch ein bisschen glitzern dürfen?
GROHEs Handschrift in Sachen Design
Kontakt: Sarah Bagherzadegan, LIXIL Europe, E-Mail: media@grohe.com
Büro: markenzeichen GmbH Düsseldorf, Tel. +49 211 9098048 20, Mail: grohe@markenzeichen.de www.markenzeichen.de
Ursprüngliche Quelle: GROHE AG via news aktuell
GROHE setzt mit seinem Ausblick für 2026 auf stark sensorisch geprägte Badezimmerwelten: Haptik, Farbe und Individualität werden wichtiger als Standardfunktionen. Oberflächen reichen von rau bis poliert und werden zum Design-Argument, Erdtöne und natürliche Materialien sind Lieblinge der Branche. Zeitgleich erleben metallische Finishes – von Chrom bis Bronze – ihr Comeback, bringen Glanz in den Alltag, bleiben aber pflegeleicht und robust. Die Trends spiegeln eine Gegenbewegung zur kühlen Zweckmäßigkeit der vergangenen Jahrzehnte wider: Jetzt geht es um persönliche Atmosphäre, Harmonie und vieles, was sich schlichtweg gut anfühlt – und tatsächlich merkt man, dass der Konsument wieder mehr Wert auf Individualität und Wohngefühl legt. Auch bei Wettbewerbern erkennt man ähnliche Tendenzen: Farben, Texturen, Variantenreichtum und das Spiel mit Licht werden als neue Wohlfühlzutaten gehandelt. Ergänzend zeigt eine kleine Webrecherche, dass der Markt nachhaltig aufgemischt wird: Nachhaltigkeit, Smarthome-Elemente und sogar die Digitalisierung von Badfunktionen ergänzen heutzutage die gestiegenen Ansprüche – manchmal ein Spagat zwischen Technik und Naturorientierung, aber nicht undenkbar.