Was keiner wusste: Tobias Krell, der Mann hinter „Checker Tobi“, ist Vater geworden. Ehrlich wie selten erzählt er im Gespräch mit Eva Schulz, wie sehr sich sein Blick aufs Leben verändert hat. "Vater zu werden fühlt sich an wie ein Weckruf, nicht wie ein offizielles Erwachsensein", sagt er. Zwar umgibt ihn durch die neue Verantwortung eine Zärtlichkeit, aber auch völlig neue Sorgen. Apropos Sorgen: Fans und vor allem deren Eltern sind oft übergriffig. Krell berichtet davon, wie Leute ihr Handy zücken und ihn einfach fotografieren, und tatsächlich – an Dreistigkeit mangelt es manchen nicht: "Einmal ist wer einfach in mein Auto gestiegen", schüttelt er den Kopf. Im gleichen Atemzug gesteht er aber auch, Eltern jetzt etwas besser zu verstehen – und dennoch gibt es eine lange Liste von Dingen, die er selbst als Vater nie tun will. Persönlicher wird es, als Krell von seiner Kindheit erzählt: 18 Jahre lang hat er geturnt – und dabei erfahren, wie fies Kinder sein können, gerade als das Turnen im Teenie-Alter uncool wurde. Aufgegeben hat er nicht, im Gegenteil: "Das hat mich gelehrt, zu meiner Leidenschaft zu stehen, auch wenn's unbequem ist." Politisch findet Krell deutliche Worte. Er sieht Kinder in Deutschland im Abseits: „Wo bleibt der Kindergipfel? Warum werden Kinderinteressen ständig hintangestellt?“ Seine Sorge: Wenn man heute nicht an die Generation denkt, die in ein paar Jahren die Gesellschaft trägt, wird viel verschlafen. Und noch ein Thema liegt ihm am Herzen: der Umgang mit der Klimakrise. Die Debatte ginge für ihn an der Sache vorbei – wissenschaftliche Fakten könne man Kindern ruhig zutrauen, das bleibe auch im eigenen Programm Grundsatz. Zum Schluss erklärt er, warum ihn Neugier antreibt – ein Impuls, der ihm erst im Beruf so richtig bewusst wurde. Wer mehr über Tobi Krells Sicht aufs Leben, Elternschaft und die Welt erfahren will, findet die aktuelle „Deutschland3000“-Folge überall, wo Podcasts laufen.
Tobias Krell, der unter Kindern als 'Checker Tobi' bekannt ist, gibt in einer aktuellen Podcast-Folge Einblick in sein Privatleben: Er ist frischgebackener Vater und spürt dadurch eine neue Verantwortung, die nicht nur sein Berufsleben, sondern auch sein Verständnis für elterliche Herausforderungen prägt. Krell berichtet von seinen Erfahrungen mit aufdringlichen Fans und Eltern, zeigt dadurch aber auch, wie sich sein Blick auf Elternschaft mit zunehmender Verantwortung verschiebt. Darüber hinaus betont er die fehlende Lobby für Kinder in Deutschland, fordert mehr politische Aufmerksamkeit für junge Generationen und plädiert für einen wissenschaftlichen und neugierigen Umgang mit gesellschaftlichen Themen wie dem Klimawandel. Recherchen haben ergeben, dass das Thema Kinderrechte und Sichtbarkeit von Kindern aktuell verstärkt diskutiert wird, vor allem in Bezug auf soziale Gerechtigkeit und politische Teilhabe. Auch die Frage, wie öffentlich bekannte Personen Privates schützen und Verantwortung leben, erhält in aktuellen Medien große Resonanz, insbesondere vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Debatten zu Digitalisierung und Datenschutz. Außerdem zeigt sich in mehreren Beiträgen, dass bekannte Fernsehgesichter zunehmend Verantwortung übernehmen, nicht nur in der Medienvermittlung, sondern auch durch politisches und soziales Engagement.