Royal Philips (NYSE: PHG, AEX: PHIA), ein Name, der im Kontext von Medizintechnik fast selbstverständlich geworden ist, hat in Düsseldorf eine beachtliche Doppel-Erfolgsgeschichte geschrieben: das Unternehmen wurde mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie Medizintechnik für seine zukunftsorientierte Unternehmensführung ausgezeichnet – und außerdem mit einem Produktpreis im Transformationsfeld Ressourcen für ihre innovative BlueSeal-Technologie. Letztere revolutioniert die Magnetresonanz-Bildgebung, indem ihr Kern, ein Magnet, mit verschwindend wenig Helium – einer stark begrenzten Ressource – auskommt.
Gesunde Menschen und eine lebendige Umwelt sind keine Gegensätze, sondern zwei Seiten derselben Medaille. Philips' Nachhaltigkeitskurs – keine bloßen Lippenbekenntnisse, sondern greifbare Schritte in Sachen CO2-Neutralität und Circular Economy – hat bei der Jury eben Eindruck hinterlassen. Der Preis, meint Mikko Vasama, Chef von Health Systems DACH, sei einerseits Anerkennung, aber eben auch ein Fingerzeig: Da geht noch mehr!
Schon seit Jahren versucht Philips, den ökologischen Fußabdruck seiner medizinischen Geräte mit smarter Energie- und Materialnutzung zu verkleinern. Digitale Innovation und Verantwortung in der Lieferkette gehören ebenso zum Konzept wie die Suche nach Wegen, Gesundheit für viele Menschen zugänglich zu machen.
BlueSeal schließlich bringt den Wandel auf den Punkt: Nur sieben Liter Helium braucht das neue System, wo früher 1.500 Liter nötig waren. Die Jury hob diese Spurensuche nach Effizienz und Versorgungssicherheit besonders hervor. So verschmelzen bei Philips Umweltschutz, wirtschaftliches Denken und technischer Fortschritt zu einer, nun ja, stimmigen Mixtur.
Philips hat mit der BlueSeal-Technologie und einer nachhaltigen Firmenstrategie beeindruckt und wurde beim Deutschen Nachhaltigkeitspreis gleich doppelt prämiert. BlueSeal steht dabei für ein neuartiges MRT-Magnetendesign, das den Heliumbedarf massiv senkt und damit nicht nur dem Planeten, sondern langfristig auch Kliniken wirtschaftlich zugutekommt – eine echte Seltenheit in einem normalerweise ressourcenhungrigen Sektor. In seiner Jurybegründung betonte die Stiftung die strategische Ausrichtung des Unternehmens auf Klima- und Ressourcenschutz, Digitalisierung und Versorgungssicherheit – ein Gesamtpaket, das, wie Recherchen der Süddeutschen Zeitung und der Deutschen Welle zeigen, auch im internationalen Vergleich eine Spitzenposition darstellt. Neuere Berichte auf taz.de und spiegel.de bestätigen, dass der Nachhaltigkeitspreis branchenübergreifend als Trendbarometer gilt und Unternehmen wie Philips mit wissenschaftlicher Beratung und externen Audits auf dem Weg zur Klimaneutralität unterstützt werden. Die Bedeutung des Fortschritts in der Medizintechnik und die geänderten Rahmenbedingungen in der Krankenhausversorgung betonen aktuelle Leitartikel über das Gesundheitswesen. Darüber hinaus berichtet www.faz.net in einer aktuellen Analyse, dass innovative Energiespartechnologien, wie sie von Philips kommen, inzwischen Eingang in politische Nachhaltigkeitsdebatten finden.
