Da sitzt man also zwischen duftenden Kräutern und dem sanften Rauschen des Roten Meeres – das Raabta Wellness Festival ist längst mehr als nur ein Trend-Spot für Yogis: Es kleckert nicht, sondern klotzt. Die fünfte Ausgabe legt das Augenmerk auf seelische und körperliche Stärke, wobei Experten in praxisnahen Workshops zeigen, wie Stress leichter von den Schultern fällt oder der Rücken weniger knirscht. Ich erinnere mich, wie ich letztes Jahr, umgeben von barfüßigen Familien und lachenden Kindern, festgestellt habe: Auch das Kids-Programm fühlt sich nicht nach 'Beschäftigungsmaßnahme' an, sondern wie echtes Mitmachen auf Augenhöhe – ein ungeplanter Lerneffekt, der bleibt. Das Gelände von 'The Farm' mitten in El Gouna – mit Hühnern, Palmen und viel Weite – bringt eine Stimmung, die fast unverschämt friedlich ist; man merkt förmlich, wie der Alltag leiser wird. Besonders spannend finde ich, wie El Gouna sich als Hotspot für offene Begegnungen und bewusste Auszeiten etabliert – und ganz ehrlich, selten klang der Begriff 'Effortless Ease' nach so wenig Marketing und so viel möglich getaner Erkenntnis. Wer Fragen hat oder neugierig ist: Das Presseteam liefert Antworten ohne Sperrfrist. Und vielleicht trifft man sich ja wirklich da, wo Zeitzonen und Termindruck kurz Pause machen.
Das Raabta Wellness Festival legt 2025 seinen Fokus auf einen ganzheitlichen Ansatz, der mentale und körperliche Gesundheit ins Zentrum rückt. Neben klassischen Workshops zu Bewegung und Achtsamkeit nehmen Programme für Familien und besonders Kinder einen festen Platz ein, was das Event für viele Generationen attraktiv macht. Bemerkenswert ist auch, wie El Gouna sich gezielt als Wohlfühldestination für internationale Events etabliert – ein Weg, der unterstützend durch eine innovative Infrastruktur und den Ausbau umweltfreundlicher Angebote begleitet wird. Aktuelle Berichterstattung hebt hervor, dass sich der Wellbeing-Sektor ausgesprochen dynamisch entwickelt, beispielsweise durch neue therapeutische Angebote oder Retreats, die Resilienz und zwischenmenschlichen Austausch fördern. Viele Veranstalter setzen vermehrt auf klimafreundliche Logistik und die bewusste Auswahl regionaler Ressourcen, was nicht zuletzt den Wandel zu nachhaltigem Tourismus widerspiegelt.