SDS Schlammtrockner: Deutsche Hightech zieht international Aufmerksamkeit auf sich

Kreuzwertheim – Die neuesten Trocknerlösungen der SLUDGE-DRYING-SYSTEMS michel gmbh (SDS) treten eine Doppeltour an: Noch dieses Jahr gehen in Deutschland neue SDS-Anlagen in Betrieb, während die Firma parallel auf Branchenevents in Italien und Spanien ihre Technik erstmals international vorstellt. Ein frischer Abschnitt auf dem Weg zur modernen Schlammtrocknung beginnt.

15.10.25 14:37 Uhr | 65 mal gelesen

Man sagt ja oft so salopp: 'Jetzt geht’s auf Reisen.' Bei den SDS-Schlammtrocknern ist das keine Floskel – tatsächlich werden aktuell drei Systeme verschickt, alle voller Innovation, um die Messlatte in puncto Effizienz und platzsparender Bauweise höher zu legen. Besonders ins Auge springt, dass zwei der drei Schlammtrockner über eine neu kombinierte Zentrifuge verfügen – ein weiterer Pfeil im Köcher, um Prozesse knackig zu bündeln und für Kunden zu vereinfachen. Die Zusammenführung von Vortrocknung, Zentrifuge und digitaler Intelligenz (Stichwort IntelligentDRY®) macht die Anlagen vielseitig wie ein Schweizer Taschenmesser. Wer schonmal versucht hat, in einer vollen Industriehalle Platz zu schaffen, weiß um die Bedeutung von Kompaktheit. Nun also erlebt die neueste Generation das Rampenlicht: Erst im Praxisalltag, bald vor großem Publikum. Denn SDS fährt zweigleisig: Zum einen werden national robuste, individuelle Dörrofen an Kunden geliefert, zum anderen werden die kommenden Messen 2025 zum Schaufenster für Technologie, die eben nicht stehen bleibt. Ecomondo in Rimini (4.–7. November) – Europas Hotspot für grüne Zukunfts-Lösungen – verwandelt sich für ein paar Tage in ein Klassenzimmer moderner Schlammtrocknung: Anfassen, ausprobieren, kritisch nachfragen. Direkt danach, ab 11. November, steigt in Valencia die Ecofira und die SDS-Fachleute zeigen, was in Sachen Ressourceneffizienz aktuell State of the Art ist – von Recycling für urbane Gebiete bis zur Industrie. Aber Moment! Auch auf heimischem Boden ist SDS aktiv; bei der Berliner Klärschlammkonferenz (11.–12. November) mischt man sich unter die führenden Köpfe von Forschung, Wirtschaft und Verwaltung – Stichwort Netzwerkpflege mit Substanz. Ein kleiner Gedanke dazu: So ein Schlammtrockner ist für Laien vielleicht sperrig und wenig glamourös, aber hinter all den technischen Details steckt ein Schlüssel zur Kreislaufwirtschaft und, ja, sogar zu saubererem Wasser und nachhaltigem Umgang mit Abfallströmen. Jedes ausgelieferte Gerät, so meint SDS, bringt die Vision von kluger Ressourcennutzung einen Schritt näher – ob nun in Franken, Italien oder Spanien. Wer also neugierig geworden ist, wird eingeladen, auf einer der Messen am Stand vorbeizuschauen, Fragen zu stellen oder die Maschinen im Live-Betrieb zu erleben. Kontakt gibt’s auch via E-Mail – typisch unbürokratisch für ein Unternehmen, dem die praktische Seite wichtiger zu sein scheint als Hochglanz-PR.

Die SLUDGE-DRYING-SYSTEMS michel gmbh (SDS) aus Kreuzwertheim baut ihre internationale Präsenz deutlich aus: Während neue Schlammtrockner mit integrierter Vortrocknung und optionaler Zentrifuge an Kunden in Deutschland ausgeliefert werden, geschieht der internationale Aufbruch über Auftritte auf wichtigen Fachmessen wie der Ecomondo in Italien und der Ecofira in Spanien. Die aktuelle SDS-Generation überzeugt dabei besonders durch die Kombination aus platzsparendem Design, hoher Betriebssicherheit und Adaptierbarkeit an verschiedene Anwendungsfälle in Industrie und kommunaler Abwasserbehandlung. In der Branche wird die Weiterentwicklung nachhaltiger Schlammverarbeitung als zentraler Baustein für Kreislaufwirtschaft, Ressourcenschonung und die Einhaltung neuer EU-Abwasserrichtlinien betrachtet. Neuere Artikel etwa in der FAZ und der Süddeutschen Zeitung heben generell die Bedeutung von Innovationen bei der Klärschlammtrocknung hervor, speziell im Kontext wachsender Umweltauflagen. SDS positioniert sich dadurch als Vorreiter für nachhaltige und wirtschaftliche Lösungen, die weit über simple Energie- und Kosteneffizienz hinaus Einfluss auf die Zukunft der Wasserwirtschaft nehmen.

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