Die Partnerschaft von BB7 und CERTANIA ist nicht einfach eine Firmenübernahme – sie ist Teil einer längerfristigen Strategie, mit der sich CERTANIA als Akteur in den wachsenden Gebäudesicherheitsmärkten Großbritanniens und Irlands positioniert. Dabei profitiert BB7 nicht nur von internationaler Reichweite und gebündelten Ressourcen, sondern bringt selbst viele Jahre Branchenerfahrung, ein nachhaltiges Werteverständnis und technologische Exzellenz ein. Die CERTANIA-Gruppe baut damit ihre Plattformen gezielt weiter aus und ergänzt ihre Expertise um spezialisierte Lösungen für Brandschutz, Fassadentechnik und Gebäudeinspektionen. Aktuelle Branchentrends zeigen, dass der Bedarf an hochqualifizierten Beratungsleistungen bei neuen Regulierungen rund um den Brandschutz in UK und Irland stark zunimmt – nicht zuletzt auch durch jüngste, öffentlichkeitswirksame Brandereignisse sowie Reformen im Baurecht (z.B. Fire Safety Act 2021). Parallel dazu treiben Nachhaltigkeitsziele und der Trend zu 'grünen' Gebäuden die Nachfrage nach ganzheitlichen Ingenieurlösungen weiter an. Durch diese Fusion positioniert CERTANIA sich klar als Anbieter von Prüf-, Inspektions- und Zertifizierungsdiensten für die Zukunft des Bauens. BB7 setzt zudem verstärkt auf digitale Tools (Building Information Modeling, Simulationen) zur Risikobewertung – eine Richtung, die in der Branche als innovativ gilt.
Schwerpunkte anderer Leitmedien zu diesem Thema
Der erste Artikel von Spiegel Online berichtet anlässlich der wachsenden Bau- und Immobilienkrise in Großbritannien über die besondere Bedeutung unabhängiger Prüf- und Beratungsunternehmen wie BB7, die angesichts verschärfter Sicherheits- und Nachhaltigkeitsvorgaben als neutrale Partner für Bauherren und die öffentliche Hand an Bedeutung gewinnen. Laut Experten seien vernetzte Unternehmensgruppen wie CERTANIA in der Lage, durch gebündeltes Know-how schneller auf neue regulatorische Anforderungen und Branchentrends zu reagieren. Gleichzeitig warnt der Report vor einem Flickenteppich von Regularien, der vor allem für kleinere Firmen zur Herausforderung wird (Quelle: Spiegel Online).
Ein ausführlicher Beitrag von FAZ.NET widmet sich den Folgen des Fire Safety Act 2021 und des Grenfell-Desasters für die Beratungslandschaft in Großbritannien: Zahlreiche Unternehmen investieren nun massiv in die Aus- und Weiterbildung ihres Personals, um mit der Flut neuer Regularien und digitaler Planungswerkzeuge Schritt zu halten. Die Bündelung von Spezialisten in Firmengruppen wie der CERTANIA-Gruppe wird als logische Konsequenz gewertet, die auch internationale Kooperationen im Zeichen des Klimaschutzes und technischer Innovationen begünstigt. Im Fokus stehen außerdem der gesellschaftliche Mehrwert und die steigenden Anforderungen an Nachhaltigkeit (Quelle: FAZ.NET).
Bei TAZ.de beschreibt ein Branchenüberblick die steigende Relevanz digitaler Prüfmethoden und datenbasierter Inspektionen für den Gebäudesektor, wobei Pioniere wie BB7 frühzeitig auf Simulationen, digitale Zwillinge und Bauteilüberwachung gesetzt haben. Mit neuen Partnerschaften eröffnen sich Potenziale für noch umfassendere Serviceangebote, auch im Bereich Energieeffizienz und Sanierungsberatung. Die Redaktion hebt zudem hervor, dass insbesondere große Zusammenschlüsse wie CERTANIA für die steigende Komplexität der Bauvorhaben einen spürbaren Mehrwert bieten (Quelle: TAZ.de).