Benzinpreise steigen merklich an
Wer diese Woche tankt, wird’s an der Kasse sehen: Die Spritpreise sind deutlich gestiegen.
Wer diese Woche tankt, wird’s an der Kasse sehen: Die Spritpreise sind deutlich gestiegen.
Kurz vor dem entscheidenden Stahlgipfel im Kanzleramt macht die Branche unmissverständlich klar: Ohne grundlegende Kurskorrekturen ist die Zukunft der Stahlindustrie in Deutschland gefährdet.
Unmittelbar vor dem Stahl-Gipfel in Berlin spricht sich der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) vehement für spürbare Entlastungen der heimischen Unternehmen aus.
München – Autofahrer haben es in Deutschland momentan schwerer an der Zapfsäule: Insbesondere der Preis für Diesel hat in wenigen Tagen einen beachtlichen Sprung gemacht – und liegt mittlerweile deutlich näher an Benzin, als man es gewohnt ist. Laut ADAC sind die Hauptursachen dafür ein anziehender Ölpreis und der Start der Heizsaison, die die Nachfrage nach Diesel und Heizöl antreibt.
Das Winterhalbjahr 2025/26 steht vor der Tür, und Deutschlands Erdgasversorgung wirkt stabiler als in den turbulenten Vorjahren. Zwar haben sich europäische Lieferländer und LNG-Importe als wirksame Alternativen zu russischem Gas etabliert, doch Entwarnung bei den Heizkosten bedeutet das nicht: Die Preise steigen, die Belastung der Haushalte bleibt hoch. Trotz beachtlicher Einsparungen im Verbrauch und staatlicher Maßnahmen stehen viele Privathaushalte vor der Frage: Sparmodus oder Umstieg?
Wird Deutschlands Stahlbranche zum Opfer steigender Energiepreise und internationalen Wettbewerbs? Die IG Metall schlägt Alarm.
Immer weniger Haushalte in Deutschland haben laut jüngster Statistik Schwierigkeiten, ihre Wohnungen ausreichend zu beheizen. Die finanzielle Belastung durch Energiepreise bleibt allerdings spürbar.
Auch Jahre nach der Gaskrise von 2022 stemmt sich Deutschland noch gegen zu hohe Energiepreise – besonders die Industrie bekommt das zu spüren.
Der grüne Energiepolitiker Michael Kellner kritisiert die neusten Einschätzungen eines Wirtschaftsgremiums, das dem Bundesministerium unterstellt ist. Im Fokus: Die deutsche Stahlindustrie und ihre Bedeutung.
Im ersten Halbjahr 2025 zahlten deutsche Haushalte im Schnitt 12,13 Cent pro Kilowattstunde Gas – ein leichter Rückgang im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2024.