Annalena Baerbock hat als Präsidentin die 80. Sitzung der UN-Generalversammlung eröffnet und einen klaren Appell an die Mitgliedsstaaten gerichtet, sich angesichts multipler globaler Krisen stärker auf Kooperation und die Stärke der Vereinten Nationen zu besinnen. Sie wies darauf hin, dass die UN in der Lage sind, Millionen Menschen in Not zu unterstützen, etwa durch Bildungs- und Nothilfeprogramme, und warnte vor den Folgen des Versagens multilateraler Zusammenarbeit. Baerbock thematisierte zudem die bevorstehende Wahl des UN-Generalsekretärs und forderte mehr Geschlechtergerechtigkeit auf höchster Ebene. Zusätzliche Details, basierend auf aktuellen Rechercheergebnissen: Die Rede Baerbocks unterstreicht die fortgesetzte Diskussion über eine Stärkung und Reform der UN, gerade hinsichtlich globalerer Herausforderungen wie Umweltkatastrophen, Hunger, Krieg und Menschenrechtsverletzungen. International gibt es derzeit verstärkt Forderungen, die UN transparenter und inklusiver zu gestalten, um die Reaktionsfähigkeit auf akute Krisen zu verbessern. Zugleich stehen die UN wegen weltweiter Polarisierung zunehmend unter Druck – mehrere Medien berichten, dass sich Mitgliedsstaaten auf der Generalversammlung uneins über den zukünftigen Reformkurs zeigen.