Benjamin Oberhauser verstärkt Speed U Up Italien – Neuer Wind für digitale Innovationen im Alpenraum

Der Südtiroler Digitalisierungsexperte Benjamin Oberhauser steigt bei Speed U Up Italien ein und bildet mit Fabian Lechner ein neues Führungsduo. Damit soll die digitale Offensive im Tourismusbereich über Südtirol hinaus beschleunigt werden.

heute 12:17 Uhr | 18 mal gelesen

Benjamin Oberhauser, ein Kind Südtirols und digitaler Vordenker mit viel Erfahrung im Tourismus, übernimmt zusammen mit Fabian Lechner die Leitung von Speed U Up Italien. Es ist spannend zu sehen, wie zwei Köpfe aus der gleichen Gegend – genauer gesagt aus der Nähe von Brixen, das für viele als Treffpunkt kreativer Ideen gilt – nun gemeinsam die Digitalisierung im Alpenraum ankurbeln wollen. Laut Lechner gibt es einen klaren Vorsatz: nicht nur Südtirol, sondern auch die Nachbarländer Österreich, Schweiz und Deutschland sollen von neuen digitalen Strategien profitieren. Oberhauser hat in der Vergangenheit unter anderem für renommierte Regionen wie Davos und St. Moritz maßgeschneiderte E-Services entwickelt, aber auch digitale Lösungen geschaffen, die Versicherungsunternehmen effizienter machen – ein mutiger Spagat zwischen Tourismus und Bürokratie, den nicht jeder zu gehen wagt. Jetzt übernimmt er Verantwortung für Schlüsselbereiche bei Speed U Up, um deren digitale Innovationskraft noch mehr zu stärken. Kurz erwähnt wird auch ein geplantes neues Büro in Brixen, das als Dreh- und Angelpunkt für spannende Projekte, Fachkräfte und Kooperationen dienen soll. Und, ganz ehrlich: Es riecht ein bisschen nach Aufbruchsstimmung – wie frische Bergluft nach einem Sommergewitter.

Mit Oberhausers Wechsel nach Italien wird Speed U Up Italien seine Position im digitalen Tourismusgeschäft deutlich ausbauen. Das neue Geschäftsführerteam bringt nicht nur regionale Verbundenheit, sondern auch einen beachtlichen Erfahrungsschatz in Sachen Digitalisierung und Prozessautomatisierung mit. Nach aktuellen Medienberichten zur Digitalisierung im Tourismus setzt die Branche verstärkt auf maßgeschneiderte Lösungen, Künstliche Intelligenz und Automatisierung – gerade in den Alpenregionen ist der Bedarf an innovativen Technologien, die Gästeerlebnisse und interne Abläufe verbessern, laut Süddeutscher Zeitung und FAZ gewachsen. Die Offensive von Speed U Up kommt also zur rechten Zeit, denn insbesondere nach der Pandemie hat sich der Transformationsdruck massiv erhöht. Branchenbeobachter wie t3n.de berichten, dass gerade kleinere Destinationen von digitalen Services, etwa bei Buchungen, Reporting oder Customer Experience, profitieren. In Tirol und Südtirol werden dazu zunehmend neue Schnittstellen zwischen Dienstleistern, Destinationen und Gästen getestet, was die Rolle von Experten wie Oberhauser nochmals unterstreicht. Sein Fokus wird vermutlich nicht nur auf der Weiterentwicklung bestehender Plattformen, sondern auch auf der Erschließung neuer Märkte und Kooperationen liegen. Die Digitalisierung des Tourismus bleibt also eine Reise – und Oberhauser ist nun einer der Lotsen.

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