Digitale Erneuerung bei e.optimum AG: Salesforce als Motor des Wandels

Offenburg – Die e.optimum AG, ansässig im badischen Offenburg, beschleunigt ihre Digitalisierung und integriert ein neues CRM-System – diesmal mit Unterstützung der Cloud-Plattform von Salesforce. Zusammen mit einem modernen Ticket-Management und einem frisch entwickelten Kundenportal will das Unternehmen die Bedürfnisse seiner verschiedenen Kundengruppen noch gezielter ansprechen und sich fit für die Zukunft machen.

vor 56 Minuten | 15 mal gelesen

Die fragmentierte IT-Landschaft der e.optimum AG wird durch den Einsatz von Salesforce neu geordnet. Bisher existierende Datensilos sollen Geschichte sein: Alle wichtigen Kundeninformationen, Anfragen und Kommunikationsstränge laufen künftig über eine einzige Plattform. Das klingt nach einer Selbstverständlichkeit, ist aber in der Praxis oft ein Kraftakt – besonders, wenn bestehende Strukturen erst einmal aufgebrochen werden müssen. Der Vorstand entschied sich nach einem längeren Auswahlprozess für Salesforce, weil dessen Modularität und Zukunftsfähigkeit überzeugten. Während e.optimum dieses Jahr sein 15-jähriges Jubiläum begeht, wächst nicht nur der Kundenstamm kontinuierlich, sondern auch die technische Komplexität im Unternehmen. Das neue CRM-System – das verschiedene Module wie Sales-, Service- und Marketing-Cloud umfasst – soll zusammenbringen, was bisher oft getrennt und schwerfällig war. Das Ergebnis: Die Partner, aber vor allem die Kunden, profitieren von einer Betreuung, die individuell auf ihre Anliegen eingehen kann. Ob eine direkte Antwort auf eine Nachfrage oder gezielter Support – alles läuft über einen zentralen Knotenpunkt. Stefan Müller, Vorstandsmitglied von e.optimum, unterstreicht: 'Wir schaffen ein Arbeitsumfeld, das unsere Partner stärker einbindet und den Kundennutzen ganz vorn anstellt. Die technische Basis ist so flexibel, dass künftig auch KI-Lösungen sinnvoll integriert werden können.' Mit dieser Investition zielt e.optimum nicht allein auf kurzfristige Verbesserungen, sondern möchte fest im Markt der digitalisierten Energieversorger ankommen. Denn der Wettbewerb wird härter – nicht nur beim Preis, sondern vor allem in puncto Service-Qualität, Skalierbarkeit sowie Innovationsgeschwindigkeit. Wer auf dem deutschen Energiemarkt vorne mitspielt, kommt am Thema Nachhaltigkeit ohnehin nicht vorbei: Neben konventionellen Produkten setzt e.optimum auch auf Ökostrom und -gas sowie eigene Programme zur Förderung der Energiewende. Kurzum: Das Unternehmen will nicht bloß technisch den Anschluss nicht verlieren, sondern mit der Kombination aus Digitalisierung, Serviceorientierung und Nachhaltigkeit punkten. Übrigens: Salesforce ist eine der weltweit bekanntesten CRM-Plattformen – und sieht sich selbst als Innovationsmotor für Unternehmen jeder Größenordnung, insbesondere, wenn es um Künstliche Intelligenz und datenbasierte Entscheidungen geht.

e.optimum AG richtet ihr Geschäft konsequent auf Digitalisierung und Kundenorientierung aus, indem sie neue CRM- und Service-Plattformen wie Salesforce implementiert, bestehende Insellösungen verknüpft und Prozesse effizienter gestaltet. Neben dem digitalen Wandel rückt das Unternehmen zunehmend auch Nachhaltigkeitsaspekte ins Zentrum – mit Angeboten für Ökostrom und Förderprogrammen zur Energiewende in Deutschland. Die Branchenkonkurrenz verschärft sich aktuell spürbar, da immer mehr Energieversorger auf digitale Lösungskonzepte und eine persönliche Kundenbetreuung setzen; Salesforce gilt dabei als Vorreiter der datengetriebenen Transformation. Zusätzlich zeigen die aktuellen Nachrichten der letzten 48 Stunden im Energiesektor und im Bereich Digitalisierung deutscher Unternehmen, dass Großunternehmen wie E.ON verstärkt auf KI-Technologien setzen, während kleinere Anbieter ihre Serviceprozesse automatisieren. Auch die Rolle von Cloud-basierten Datenmanagementsystemen wird immer zentraler, nicht zuletzt wegen der zwingenden Notwendigkeit, IT-Sicherheitsstandards zu erhöhen und sich agil auf Marktveränderungen einzustellen. Neue Regulierungen zwingen die Branche zudem, ihre Digitalkompetenz zügig nachzubessern – das erhöht den Druck, moderne CRM-Plattformen und KI-Lösungen nicht nur einzuführen, sondern wirklich in den Alltag zu integrieren.

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