Wenn der Wind draußen kälter weht und Kinder es sich vor dem Fernseher gemütlich machen, schickt KiKA ab November 2025 frische Abenteuer auf Sendung – und zwar „Team Nuggets“ sowie „Die drei Musketiere – Eine für alle, alle für Eine". Hinter dem knallbunten Namen „Team Nuggets“ verstecken sich ein aufgewecktes Küken Karla und ihre Freund*innen, die ihre Neugier meist in charmantes Chaos verwandeln. Ob Alien-Besuch oder kurioses Klassenzimmerdrama: Die Serie, prämiert mit dem Pulcinella Award, verbindet ausgelassenen Spaß mit sensiblen Botschaften zu Freundschaft und Zusammenhalt. Verantwortlich dafür zeigen sich SPARRE PRODUCTION und mehrere Koproduzenten.
Und dann ist da noch der Klassiker im neuen Kleid: „Die drei Musketiere – Eine für alle, alle für Eine“ wagt sich an Dumas' Abenteuerstoff und feiert weibliche Heldinnen. Isabella, Olivia und Inès mischen am königlichen Hof des alten Paris ihr geheimes Doppelleben auf und kämpfen – gemeinsam mit Neuzugang Charlotte – geballte 52 Folgen lang gegen Bösewichte wie Richelieu oder Milady. Spaß am Drama garantiert! Auch online-first auf kika.de und in der KiKA-App.
Ach so: Alle Episoden sind nicht nur linear, sondern auch digital und mit Untertiteln zu sehen – zugänglich, warmherzig und ein bisschen unperfekt. Wer hätte gedacht, dass Musketiere und Küken so gut zusammenpassen?
KiKA setzt im Herbst 2025 auf neue, vielfältige Animations-Highlights im Kinderprogramm. Mit „Team Nuggets“ steht eine humorvolle 3D-Serie an, die Vorschulkinder spielerisch für Themen wie Toleranz und Freundschaft sensibilisiert – durchaus ein modernes Erzählverständnis. Die Neuauflage von „Die drei Musketiere“ bricht klassische Rollenbilder auf und spielt mit weiblichen Hauptfiguren, gepaart mit temporeicher Action und historischen Anspielungen. Beide Serien stehen ab Serienstart sowohl linear als auch per Streaming zur Verfügung, sodass junge Zuschauerinnen und Zuschauer flexibel zugreifen können. Dieser Trend, auch Kindermedien inklusiver und vielfältiger zu gestalten, ist derzeit branchenübergreifend spürbar.
Recherchen bei taz, DW, Spiegel und anderen Newsportalen ergaben: Kindermedien befinden sich 2024/25 insgesamt im Wandel und setzen verstärkt auf Diversity, neue Erzählformen sowie die Integration von Streamingangeboten. Auch internationale Kooperationen bei aufwendigen Animationsprojekten nehmen zu. In einem FAZ-Artikel (Juni 2024) etwa wird betont, wie wichtig dies für die kulturelle und gesellschaftliche Entwicklung von Kindern ist.
