Gemeinsam für den guten Zweck: CEWE, MEYLE und SOS-Kinderdörfer bündeln ihre Kräfte

München – Gesellschaftliches Engagement wird für viele Unternehmen zur Teamarbeit: Immer häufiger schließen sich Betriebe zusammen, um gemeinsam Verantwortung zu übernehmen. So auch am Giving Tuesday – mit CEWE, MEYLE und den SOS-Kinderdörfern startet eine Initiative, die zeigt, wie Partnerschaften heute nachhaltige Wirkung entfalten.

heute 05:34 Uhr | 16 mal gelesen

Früher waren Spendenaktionen einzelner Unternehmen der Regelfall, inzwischen rücken dauerhafte Partnerschaften ins Zentrum des gesellschaftlichen Engagements. Firmen wie CEWE und MEYLE bevorzugen inzwischen Kooperationen, die nicht nur ein Projekt, sondern die eigenen Nachhaltigkeitsziele und gesellschaftliche Verantwortung langfristig unterstützen. Das wird am Beispiel des diesjährigen Giving Tuesdays offensichtlich: Die beiden Unternehmen stärken gemeinsam mit den SOS-Kinderdörfern eine Matching-Kampagne, die auf langjährige Hilfe setzt.

"Wir erleben, dass Konzerne gesellschaftliches Engagement durchdachter und strukturierter angehen. Es geht nicht mehr nur ums Bild vom guten Unternehmensbürger, sondern um Entwicklung echter, gemeinsamer Initiativen", betont Lisa Gruber, die bei den SOS-Kinderdörfern weltweit für Unternehmenspartner zuständig ist. "Solche Allianzen helfen uns dabei, unsere Projekte stetig weiterzuentwickeln und Verantwortung auf mehrere Schultern zu verteilen."

Der Giving Tuesday wird so zur Bühne für ein neues Verständnis von unternehmerischer Mitverantwortung: Synergien schaffen, sich zusammentun und gemeinsam mit Non-Profits dauerhafte Programme erzeugen – dieser Ansatz scheint sich in der Privatwirtschaft zu etablieren.

Fragen dazu? Ansprechpartner ist Boris Breyer, Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit, erreichbar unter 0160 - 984 723 45 oder per E-Mail: boris.breyer@sos-kd.org. Weitere Infos finden Sie unter: www.sos-kinderdoerfer.de

(Originalquelle: SOS-Kinderdörfer e.V. via news aktuell) Zur Meldung

Immer mehr Unternehmen, darunter auch CEWE und MEYLE, setzen auf langfristige und koordinierte Kooperationen mit gemeinnützigen Organisationen – ein Trend, der über kurzfristige Einzelaktionen hinausgeht. Diese strategischen Partnerschaften – wie beim Giving Tuesday mit den SOS-Kinderdörfern – schaffen festen Rahmen, um nachhaltige Projekte zu realisieren und gesellschaftliche Wirkung zu entfalten. Solche Bündnisse gewinnen in der Wirtschaft an Gewicht, weil sie nicht nur kurzfristiges Engagement ermöglichen, sondern Entwicklung und Verantwortung auf stabile Beine stellen. In ergänzender Recherche zeigt sich, dass in zahlreichen Branchen ähnliche Modelle des kooperativen Engagements entstehen, bei denen Unternehmen Ressourcen bündeln und soziale Initiativen nicht mehr nur als wohltätige Pflicht, sondern als Teil ihrer Unternehmenskultur verstehen. Laut Berichten (taz, Süddeutsche) wird dieser Wandel durch gesellschaftlichen Druck, Ansprüche von Arbeitnehmer*innen und veränderte Kundenwünsche befördert. Zugleich sehen kritische Stimmen (z.B. Spiegel), dass langfristige Partnerschaften zwar Potenzial bieten, aber klare Strategien und transparente Zielausrichtung nötig sind, um wirklichen sozialen Mehrwert zu erhöhen.

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