KI trifft Haushalt: Wie Conow und Tuya Energie zu Hause neu denken
Conow verfolgt im Energiemanagement einen spannenden Pfad: Mit Methoden wie NILM – das ist so was wie das "Lauschen" auf einzelne Geräte am Stromnetz ohne sie direkt zu messen – sowie flexiblen Preismodellen wird der Energieverbrauch im Haushalt clever und effizient orchestriert. Zusammen mit Tuya – ja, dieser riesige Player aus dem Segment KI-Cloud und IoT – entsteht ein vielseitiges Netzwerk aus über 3.000 Geräten, die markenübergreifend wie im Schwarm zusammenarbeiten. Die Offenheit der Plattform und die breit gestreute Entwickler-Community von Tuya bringen den nötigen Schub, damit solche Systeme wirklich skaliert werden und nicht an den Kinderkrankheiten proprietärer Lösungen kranken.
Das CBE2000 Pro – Kleiner Kasten, große Wirkung
Highlight am Conow-Stand war sicher das neue CBE2000 Pro-System: kompakt, modular, KI-gesteuert – und tatsächlich so gedacht, dass auch Einsteiger mit Steckkraftwerken ihr Eigenheim ein Stück unabhängiger vom Stromnetz machen können. Die neue Batterie, CME04-50, bringt 5,1 kWh ins Haus und lässt sich nach Bedarf erweitern. Für mittlere Haushalte ein echtes Upgrade – und vielleicht ein erster Schritt weg von der nervigen Sorge vorm Stromausfall.
Von Zähler bis Wärmepumpe – alles smart, alles vernetzt
Am Messe-Stand konntest du dich durch das Portfolio klicken: Intelligente Stromzähler, kluge Wärmepumpen, Wallboxen für E-Autos, Sensoren für ein Gefühl, wie viel Energie eigentlich ins Nichts verpufft. Alles über eine zentrale App steuerbar – was wohl nicht wenige im Alltag sofort zu schätzen wissen.
Künstliche Intelligenz übernimmt: KI-HEMS als stilles, effizientes Gehirn im Hintergrund
Mit KI-HEMS (Home Energy Management System) demonstrierten Conow und Tuya, dass ein smarter Algorithmus im Hintergrund die Zügel festhalten kann – und nicht nur Daten sammelt, sondern die Stromnutzung im Haus eigenständig optimiert. Die Idee ist letztlich bestechend einfach und ehrgeizig: Jede*r soll Zugang zu bezahlbarer, kluger und nachhaltiger Energie bekommen.
Ein Schritt in Richtung Energierevolution, nebenbei auch mit ein paar Gänsehaut-Momenten für die, die sich für Technik begeistern.
Pressekontakt: Olivia Lin, business@conow.com
Originalmeldung via Conow / news aktuell
Conow und Tuya präsentierten auf der SolarSolutions Düsseldorf 2025 ein KI-getriebenes Ökosystem für ein durch und durch smartes Energiemanagement im Haushalt – von intelligenten Stromspeichern über vernetzte Sensorik bis zu zentral steuerbaren Geräten. Das System setzt auf Skalierbarkeit, AI-basierte Analyse des Energieverbrauchs und flexible Erweiterung mit modularen Batteriespeichern; damit will man Haushalte unabhängiger und nachhaltiger machen. Besonders bemerkenswert ist, dass sowohl etablierte Unternehmen als auch Start-ups diesen Markt mittlerweile mit innovativen Konzepten beleben – und dass der Fokus sich verstärkt von einzelnen Geräten hin zu ganzheitlichen, adaptiven Systemen verschiebt, die Energieverbrauch und -erzeugung dynamisch optimieren können. Laut Recherche sind solche smarten Home-Energy-Lösungen längst Teil einer größeren Bewegung: Die Bundesregierung treibt mit dem Solarpaket I die Digitalisierung der Energiewende voran, wodurch smarte Zähler und Steuerungssysteme bald Pflicht bei Neuanlagen werden. Außerdem rücken Partnerschaften zwischen KI- und Energieunternehmen (u.a. mit Blick auf künftige EU-Richtlinien für nachhaltiges Bauen und Wohnen) immer mehr in den Fokus. Erst kürzlich berichteten mehrere große Medien über wachsenden Bedarf und die Marktreife solcher KI-Technologien – und im Zuge der aktuellen Solarförderungen und Netzstabilitäts-Debatten wird das Thema als Schlüsselpunkt für den dezentralen Umbau der Stromnetze gehandelt.