Intelligente Energielösungen mit KI: Conow und Tuya auf der SolarSolutions Düsseldorf 2025

Düsseldorf – Zukunftsenergie zum Anfassen: Auf der SolarSolutions Düsseldorf 2025 zeigten Conow und Tuya, wie ein digital vernetztes, KI-basiertes Energiemanagement das Leben wirklich leichter machen kann. Vom 3. bis 4. Dezember, Stand Q11, stand alles im Zeichen von smarter Technik, mit der Haushalte ihre Energie nicht nur sparen, sondern wirklich kontrollieren können. Wer den Trend zu intelligenten Solar- und Speichertechnologien in Echtzeit erleben wollte, war hier goldrichtig.

heute 14:01 Uhr | 13 mal gelesen

KI trifft Haushalt: Wie Conow und Tuya Energie zu Hause neu denken

Conow verfolgt im Energiemanagement einen spannenden Pfad: Mit Methoden wie NILM – das ist so was wie das "Lauschen" auf einzelne Geräte am Stromnetz ohne sie direkt zu messen – sowie flexiblen Preismodellen wird der Energieverbrauch im Haushalt clever und effizient orchestriert. Zusammen mit Tuya – ja, dieser riesige Player aus dem Segment KI-Cloud und IoT – entsteht ein vielseitiges Netzwerk aus über 3.000 Geräten, die markenübergreifend wie im Schwarm zusammenarbeiten. Die Offenheit der Plattform und die breit gestreute Entwickler-Community von Tuya bringen den nötigen Schub, damit solche Systeme wirklich skaliert werden und nicht an den Kinderkrankheiten proprietärer Lösungen kranken.

Das CBE2000 Pro – Kleiner Kasten, große Wirkung

Highlight am Conow-Stand war sicher das neue CBE2000 Pro-System: kompakt, modular, KI-gesteuert – und tatsächlich so gedacht, dass auch Einsteiger mit Steckkraftwerken ihr Eigenheim ein Stück unabhängiger vom Stromnetz machen können. Die neue Batterie, CME04-50, bringt 5,1 kWh ins Haus und lässt sich nach Bedarf erweitern. Für mittlere Haushalte ein echtes Upgrade – und vielleicht ein erster Schritt weg von der nervigen Sorge vorm Stromausfall.

Von Zähler bis Wärmepumpe – alles smart, alles vernetzt

Am Messe-Stand konntest du dich durch das Portfolio klicken: Intelligente Stromzähler, kluge Wärmepumpen, Wallboxen für E-Autos, Sensoren für ein Gefühl, wie viel Energie eigentlich ins Nichts verpufft. Alles über eine zentrale App steuerbar – was wohl nicht wenige im Alltag sofort zu schätzen wissen.

Künstliche Intelligenz übernimmt: KI-HEMS als stilles, effizientes Gehirn im Hintergrund

Mit KI-HEMS (Home Energy Management System) demonstrierten Conow und Tuya, dass ein smarter Algorithmus im Hintergrund die Zügel festhalten kann – und nicht nur Daten sammelt, sondern die Stromnutzung im Haus eigenständig optimiert. Die Idee ist letztlich bestechend einfach und ehrgeizig: Jede*r soll Zugang zu bezahlbarer, kluger und nachhaltiger Energie bekommen.
Ein Schritt in Richtung Energierevolution, nebenbei auch mit ein paar Gänsehaut-Momenten für die, die sich für Technik begeistern.

Pressekontakt: Olivia Lin, business@conow.com

Originalmeldung via Conow / news aktuell

http://ots.de/5e32dc

Conow und Tuya präsentierten auf der SolarSolutions Düsseldorf 2025 ein KI-getriebenes Ökosystem für ein durch und durch smartes Energiemanagement im Haushalt – von intelligenten Stromspeichern über vernetzte Sensorik bis zu zentral steuerbaren Geräten. Das System setzt auf Skalierbarkeit, AI-basierte Analyse des Energieverbrauchs und flexible Erweiterung mit modularen Batteriespeichern; damit will man Haushalte unabhängiger und nachhaltiger machen. Besonders bemerkenswert ist, dass sowohl etablierte Unternehmen als auch Start-ups diesen Markt mittlerweile mit innovativen Konzepten beleben – und dass der Fokus sich verstärkt von einzelnen Geräten hin zu ganzheitlichen, adaptiven Systemen verschiebt, die Energieverbrauch und -erzeugung dynamisch optimieren können. Laut Recherche sind solche smarten Home-Energy-Lösungen längst Teil einer größeren Bewegung: Die Bundesregierung treibt mit dem Solarpaket I die Digitalisierung der Energiewende voran, wodurch smarte Zähler und Steuerungssysteme bald Pflicht bei Neuanlagen werden. Außerdem rücken Partnerschaften zwischen KI- und Energieunternehmen (u.a. mit Blick auf künftige EU-Richtlinien für nachhaltiges Bauen und Wohnen) immer mehr in den Fokus. Erst kürzlich berichteten mehrere große Medien über wachsenden Bedarf und die Marktreife solcher KI-Technologien – und im Zuge der aktuellen Solarförderungen und Netzstabilitäts-Debatten wird das Thema als Schlüsselpunkt für den dezentralen Umbau der Stromnetze gehandelt.

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