Ab 1. Januar 2026 gehört das renommierte Magazin 'KI – Kälte Luft Klimatechnik', das sich an Expert:innen und Entscheider:innen der Kälte-, Klima- und Lüftungsbranche wendet, zum Bestand der Schlüterschen Fachmedien GmbH. Das Angebot besteht nicht nur aus der Printausgabe, sondern umfasst auch ein digitales E-Paper sowie das Newsportal www.ki-portal.de. Durch diesen Schritt positioniert sich die Schlütersche gezielt im Feld des praxisnahen Fachwissens – ein Bereich, der gerade für Bau, Handwerk und Industrie immer relevanter wird. Das Medienportfolio des Hauses enthält bereits Titel wie K-Zeitung, Blech, das Aluminium Journal und Konstruktion & Entwicklung. In den letzten Monaten lag der Fokus auf gezieltem Wachstum: Neue Bereiche wie Mobilitätsmanagement und digitale Mediabuchung wurden ebenfalls erschlossen. Schlütersche-CEO Ingo Mahl hebt die zunehmende Bedeutung des Themas Kälte- und Klimatechnik hervor; CCO Marco Weiß will Tradition und Innovation für die Leserschaft noch enger verzahnen. Mit der Übernahme bleibt die redaktionelle Linie erhalten, soll aber um moderne, digitale Formate ergänzt werden. Bereits seit über 60 Jahren bietet 'KI' eine Brücke zwischen wissenschaftlichen Entwicklungen und praktisch orientierten Branchenakteuren – und genau da will der neue Eigentümer anknüpfen. Im Hintergrund: Die Schlütersche agiert seit Jahrhunderten als Spezialistin für Mittelstandsmedien, mit Lösungen von Marketing über Recruiting bis Ratgeberliteratur. Ein traditionsreiches Haus, das sich dennoch nicht vor frischem Wind scheut. Was daraus in der Praxis wird? Das wird die Zeit zeigen.
Die Schlütersche Mediengruppe setzt ihre Strategie des gezielten Wachstums konsequent fort: Mit der Integration des Magazins 'KI – Kälte Luft Klimatechnik' verstärkt sie ihre Expertise in einem der derzeit wichtigsten Techniksektoren. Bemerkenswert ist dabei, dass das Magazin schon seit sechs Jahrzehnten als fachspezifisches Bindeglied zwischen Forschung und betrieblicher Anwendung dient – eine Rolle, die laut Branchenbeobachtern angesichts des Klimawandels künftig nur noch mehr an Bedeutung gewinnen dürfte. Zusätzlich fallen in den letzten Jahren verstärkte Konsolidierungen im deutschen Fachmedienmarkt auf – Verlage setzen verstärkt auf Digitalisierung und innovativere Formate, um neue Zielgruppen in spezialisierten Sektoren nicht nur zu halten, sondern weiter auszubauen.