Grüner Bundesparteitag: Aufbruch in Hannover zwischen Erneuerung und Streit
Die Grünen sind in Hannover zum wichtigen Bundesparteitag zusammengekommen – viele Weichenstellungen und Streitpunkte liegen vor ihnen.
Die Grünen sind in Hannover zum wichtigen Bundesparteitag zusammengekommen – viele Weichenstellungen und Streitpunkte liegen vor ihnen.
Hannovers Oberbürgermeister Belit Onay ruft seine Partei dazu auf, den Parteitag in Hannover als Wendepunkt zu nutzen – weg vom Klein-Klein, hin zu klaren Visionen für Deutschlands Zukunft.
Luis Bobga, Co-Vorsitzender der Grünen Jugend, bemängelt den Mangel an klarer Haltung bei den Grünen – vor allem im Umgang mit umstrittenen Aussagen des Kanzlers.
Kurz vor dem Grünen-Bundesparteitag pocht Franziska Brantner darauf, dass die Partei eine klare Linie in Sachen Wehrpflicht findet – gerade angesichts wachsender internationaler Unsicherheit.
Dennis Radtke, Vorsitzender des Arbeitnehmerflügels der CDU, schlägt Alarm: Eine Annäherung an die AfD könne die Partei zerstören – und müsse unbedingt verhindert werden.
Unmittelbar vor dem Grünen-Parteitag in Hannover mahnt Parteichef Felix Banaszak seine Partei, wieder ein unverwechselbares Profil zu zeigen – und adressiert zugleich persönliche Kritik.
Omid Nouripour, einst Vorsitzender der Grünen, mahnt seine Partei zu größerer Bodenständigkeit und meint: Mit dem richtigen Kurs sind Wahlergebnisse von 20 Prozent wieder realistisch.
Trotz turbulenter politischer Zeiten bleiben die Umfragewerte der Parteien in Deutschland weitgehend stabil. Überraschungen? Fehlanzeige.
Die neue Doppelspitze der Grünen Jugend macht kurz vor dem Parteitag in Hannover Druck – sie fordert mehr Einfluss und echte Mitsprache.
Katarina Barley, Vizepräsidentin des EU-Parlaments, findet deutliche Worte für den Einfluss sogenannter „Spaßparteien“ und fordert die Einführung einer Fünf-Prozent-Hürde bei künftigen Europawahlen.