Träume: Der verborgene Schlüssel – Was uns das Unbewusste mitteilen will
Wien – Was, wenn unsere Träume ein Echo aus tiefer liegenden Schichten der Seele sind? Dr. Hedwig Uecker-Geischlägers Buch entwirft das Bild der Träume als Boten des Unausgesprochenen, Wegweiser hinein ins kollektive Unbewusste. Sie sieht in ihnen nicht nur flüchtige Nachtgespinste, sondern mögliche Impulse für Heilung, Transformation und spirituellen Aufbruch – eine Einladung, die vergessene Sprache im eigenen Inneren wiederzuentdecken. Link zum Buch: https://amzn.eu/d/eBSDKI5
heute 10:08 Uhr | 12 mal gelesen
Wien – Träume, behauptet Dr. Hedwig Uecker-Geischläger, sind mehr als nur zufällige Bildfolgen während des Schlafs. Sie ähneln vielmehr Symbolen aus einem kollektiven Bilderbuch, gespeist aus unserem Unterbewusstsein – manchmal subtil, manchmal wie ein überdeutliches Schlaglicht. Ihr Buch "Träume – die vergessene Sprache Gottes? Der Traum als Medizin" nimmt uns mit auf eine Reise dorthin, wo Träume als Botschaften aus einer tieferen Realität zugänglich werden: Brücken, die uns mit unseren verborgenen Emotionen, spirituellen Seiten und verloren geglaubter Lebensenergie verbinden können.
Die Psychotherapeutin und Ärztin berichtet, wie das Festhalten und Deuten von Träumen nicht nur den klassischen therapeutischen Rahmen sprengt, sondern auch als eine Art spiritueller Trainingsraum fungieren kann – eine tägliche Meditation, die Heilung und Erkenntnis nach sich zieht. Ihre eigene Praxis vereint psychologische Expertise mit Einflüssen aus der Hirnforschung, Homöopathie und spiritueller Symbolarbeit zu einem faszinierenden Erfahrungsfeld.
Durch ihre Workshops in der Wiener Dompfarre St. Stephan gewann sie zahlreiche Anhänger, die sich von der Verbindung aus moderner Psychologie und tiefgründiger Spiritualität angesprochen fühlten. Unterstützt wird sie etwa von Dompfarrer Toni Faber, der das Vorwort zum Buch beisteuert.
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Dr. Hedwig Uecker-Geischläger verschränkt in ihrem Buch „Träume – die vergessene Sprache Gottes?“ moderne Psychotherapie mit spirituellen Traditionen und bricht dabei mit der Vorstellung, Träume seien bloß Nebenprodukte des Schlafs. Vielmehr deutet sie sie als Seelensprache, als Werkzeuge innerer Heilung und Wachstum. In ihren Veranstaltungen und im Austausch – nicht zuletzt in der Wiener Dompfarre St. Stephan – ermutigt sie dazu, Träume als individuelle Initiationen zu verstehen, die in dunklen Zeiten Licht spenden können.
Erweiterte Fakten und aktuelle Forschung: In jüngster Zeit erleben Traumanalysen eine kleine Renaissance – Hirnforscher wie Allan Hobson plädieren dafür, die emotionale Bedeutung von Träumen ernster zu nehmen, und in spirituellen Kreisen wächst das Interesse an deren Deutung, auch als Mittel der Selbstfürsorge. Laut einer neuen Umfrage des Institutes für medizinische Psychologie in Wien berichten während der aktuellen gesellschaftlichen Umbrüche mehr Menschen von intensiveren und farbiger erinnerten Träumen. Psychologen weisen zudem zunehmend darauf hin, dass bereits das Aufschreiben von Träumen zur Reduktion von Stress und zur besseren Verarbeitung von Alltagsängsten beiträgt. In der Populärliteratur und im Gesundheitsdiskurs zeichnet sich ein Trend ab, die grenzen zwischen Psychotherapie und spiritueller Praxis fließender zu gestalten.