Die jüngsten Arbeitsmarktdaten aus den USA wiesen einen deutlichen Rückgang gegenüber vorherigen Schätzungen auf, was darauf hindeutet, dass die Wirtschaft weniger robust wächst als angenommen. Dies hat unter Anlegern die Hoffnung auf Zinssenkungen durch die US-Notenbank verstärkt, da ein schwächerer Arbeitsmarkt oft zu einer expansiveren Geldpolitik führt. Die Börsen reagierten darauf mit Kursgewinnen, während Euro und Gold schwächer tendierten – ein Zeichen, dass Anleger auf Lockerungen der Geldpolitik und damit verbundenen wirtschaftlichen Rückenwind setzen. In weiteren Recherchen wird deutlich, dass Inflationszahlen und das Verhalten der US-Notenbank weiterhin die Märkte stark prägen: Laut aktuellen Medienberichten stehen Marktteilnehmer zu Wochenbeginn in gespannter Erwartung der Inflationsdaten, die zusätzlich entscheidend für die Zinspolitik sein dürften. Die Ölpreise bleiben aufgrund geopolitischer Unsicherheiten und politischer Entwicklungen volatil. Analysten diskutieren außerdem, wie der durchwachsene Arbeitsmarkt die Bewertungen im Tech- und S&P-500-Segment beeinflusst.
09.09.25 21:10 Uhr