Vertrauen siegt: HARTL HAUS behauptet Spitzenposition bei Fertighäusern

Echsenbach – Trotz schwieriger Zeiten bleibt HARTL HAUS Österreichs beliebteste Marke für Fertighäuser. Das Familienunternehmen überzeugt erneut durch regionale Produktion, nachhaltige Materialien und kompromisslose Qualität.

13.11.25 11:27 Uhr | 11 mal gelesen

Fertighäuser boomen? Nicht unbedingt – zumindest nicht überall. Gerade wenn die Baugenehmigungen seltener werden und die Wirtschaft auf Sparflamme läuft, zählt plötzlich mehr als nur ein hübscher Prospekt. HARTL HAUS, verwurzelt im Waldviertel und mit dem gewissen handwerklichen Stolz, setzt auf Bodenständigkeit: Regional produzieren, nachhaltig denken und trotzdem erschwinglich bleiben. Interessant, wie sie das schaffen – besonders, weil der Market Institut Markttest 2025 eindeutig ihren Ansatz bestätigt. HARTL HAUS wurde einmal mehr zur populärsten Fertighausmarke und zum Gesamtsieger beim MARKET Quality Award 2025 gekürt. Yves Suter, der Geschäftsführer, bringt es eigentlich ganz menschlich auf den Punkt: 'Verlässlichkeit und Qualität sind keine Luxusgüter, sondern Grundvoraussetzungen – gerade, wenn die Zukunft am Bau unsicher wirkt.' Dass der Betrieb in Echsenbach fest verwurzelt ist, inklusive Preisstabilität, sorgt bei vielen Bauwilligen für Vertrauen. Eigenartig eigentlich, wie sehr man sich heute nach so simplen Dingen wie Handschlagqualität sehnt. Auffällig im aktuellen Markttest: Nachhaltigkeit und moderne Energiekonzepte sind längst keine Randthemen mehr. Bei HARTL HAUS gehören nicht nur regionale Baustoffe dazu, sondern auch maßgeschneiderte Konzepte für erneuerbare Energien – von individuell ausgewählten Heizsystemen bis zu Photovoltaik für jedes zweite Haus. Das scheint zu funktionieren, weil Beratung hier nicht nur ein Marketingbegriff bleibt, sondern tatsächlich als Pluspunkt gesehen wird. Dass Vertrauen, Termintreue und Menschlichkeit mittlerweile genauso wichtig sind wie Energieeffizienz – beinahe eine kleine Renaissance alter Werte im Fertighausbau. Doch es steckt mehr dahinter: Die Fertigung im eigenen Werk, größtenteils aus österreichischem Fichtenholz, steht für echtes 'Made in Austria'. Vor Ort wird zirkulär gewirtschaftet – etwa mit Solarpanels auf der Produktionshalle, die enorme Mengen Strom liefern. Der Abfall? Wird direkt über einen langen Tunnel ins eigene Fernheizwerk geführt. Klingt fast so charmant wie ein trickreicher Schachzug: Was andernorts entsorgt wird, spendet hier Wärme. So lassen sich jährlich rund 130 Tonnen CO₂ einsparen – diese Zahl beeindruckt sogar Skeptiker. International mischt HARTL HAUS ebenfalls mit, etwa als langjähriges Mitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau. Klar, das klingt erstmal nach Zertifikaten. Aber auch das neueste Lob – eine Auszeichnung für Nachhaltigkeit vom IMWF Austria und dem Kurier – zeigt: Sie meinen es ernst. Übrigens: Vieles läuft seit über 125 Jahren im selben Werk in Echsenbach, wo mehr als 280 Menschen arbeiten und auch der Nachwuchs akribisch ausgebildet wird. Der aktuelle Markt bevorzugt offenbar Unternehmen, die Beständigkeit, Qualität und Menschlichkeit bieten. HARTL HAUS beweist, dass regionale Produktion und Vertrauenswürdigkeit die wichtigsten Zutaten für sicheres, zukunftstaugliches Bauen sind – auch wenn mal stürmischere Zeiten aufziehen. Das hat fast schon etwas Tröstliches.

HARTL HAUS bleibt Österreichs Nummer eins für Fertighäuser, weil sie regionale Produktion, Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit konsequent leben – das ergibt der aktuelle Market Quality Award 2025. Ihr Ansatz, erneuerbare Energien und zirkuläres Wirtschaften in den Bauprozess zu integrieren, überzeugt sowohl die Kundschaft als auch Branchenbeobachter. Laut aktuellen Medienberichten bleibt der Fertighausmarkt turbulent, aber Qualität und regionale Verwurzelung unterscheiden anhaltend die Spitze vom Rest; HARTL HAUS widersetzt sich dem Branchentrend sinkender Nachfrage durch Glaubwürdigkeit und Innovation. In den jüngsten Artikeln großer Nachrichten-Portale wird deutlich, dass ein Umdenken in Richtung nachhaltiger und sozial verantwortlicher Bauweisen am österreichischen wie internationalen Markt unumgänglich wird; dabei werden insbesondere energieeffiziente Konzepte, kurze Lieferketten und Qualitätssicherung als zentrale Zukunftsthemen genannt.

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