Zwischen Personalkrise und Auftragsdurst: Peer Schulze zeigt, wie Metallbetriebe wieder durchstarten können

Berlin – Metallunternehmen geraten zunehmend in die Zwickmühle: Während Aufträge nachlassen und der Kampf um Fachkräfte härter wird, drohen viele Betriebe auf der Strecke zu bleiben. Die Folge sind zähe Entscheidungsprozesse, Ungewissheit und Planungsprobleme. Peer Schulze setzt genau hier an – und hilft, Vertriebsabläufe zu durchdenken, Kundenstrukturen zu diversifizieren und den Sprung in ein neues Zeitalter der Auftragsgewinnung zu wagen. Welche Schritte jetzt wirklich zählen und wie datengetriebene Vertriebskonzepte scheinbar ausweglose Situationen zum Positiven wenden können, erfahren Sie im Folgenden.

heute 10:41 Uhr | 6 mal gelesen

Wenn man sich aktuell in den Werkshallen und Büros vieler metallverarbeitender Betriebe umsieht, spürt man eine Mischung aus Skepsis und Erschöpfung. Die Fluktuation der Aufträge – mal ist es zu viel, mal zu wenig – bringt sowohl Haltung als auch Kalkulation ins Wanken. In dieser wackeligen Lage schlägt auch der persistente Personalmangel immer wieder in die Kerbe der Unsicherheit. Das birgt Risiken: Schon eine kleine Verschiebung kann das gesamte Gefüge ins Rutschen bringen. Bisherige Routinen – Messen, Telefonlisten, Mundpropaganda – wirken irgendwie müde und überholt.

Peer Schulze, der mit seiner Erfahrung aus der Metallbranche weiß, wie zermürbend solche Routinen sein können, rät zu einem Paradigmenwechsel: "Um ehrlich zu sein, kann man sich das ewige Warten kaum mehr leisten. Wer jetzt keine neuen Vertriebswege geht, riskiert mehr als nur ein paar leere Maschinen." Seine Lösung? Prozesse, die Klarheit schaffen und Risiken auffangen: Vertrieb als strukturierte, kontinuierliche Aufgabe, flankiert von datenbasierten Methoden und gezielter Kommunikation mit neuen Kundengruppen.

Gerade der fatale Kreislauf aus sinkenden Aufträgen und stockender Personalentwicklung wird oft unterschätzt. Kommt weniger herein, wird Personal zurückgefahren; fehlen Leute, rutschen Fristen, und plötzlich ist der große Kunde weg. Schulze warnt davor, auf alte Bekanntschaften oder rein regionale Märkte zu vertrauen. Heute entscheidet sich vieles schon, bevor der erste Kontakt persönlich wird – die Recherche im Netz hat längst auch diese Branche revolutioniert.

Sein Ansatz ist kein Schnellschuss, sondern ein Fahrplan zu tragfähigen Vertriebsstrukturen: Wer etwa mit fundierter Analyse beginnt, seine echten Stärken aufspürt und gezielt auf Zukunftsbranchen wie Flugzeugbau oder Medizintechnik ausrichtet, vermeidet unerwartete Einbrüche im Auftragsbuch. Auch die Pflege einer soliden Onlinepräsenz – von der Website bis ans Telefon – sieht Schulze als Muss, nicht als Kür. Sein Team bleibt dabei am Ball, begleitet Prozesse mit regelmäßigen Checks, transparenter Auswertung und ehrlicher Rückmeldung – kein kurzfristiges Strohfeuer, sondern viel Geduld und Handarbeit.

Letztlich zahlt sich dranbleiben aus: "Vertrieb war noch nie Glückssache. Es ist wie Schweißen – ohne vernünftige Vorbereitung entstehen unsaubere Nähte, die irgendwann brechen." Unternehmen, die bereit sind, beherzt in den Spiegel zu sehen und Neues zuzulassen, können das Ruder noch herumreißen.

Alle, die mehr wissen wollen oder selbst am Scheideweg stehen, finden unter Schulze Marketing die Gelegenheit zum Erstgespräch mit dem Team.

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Peer Schulze
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Ruben Schäfer
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Deutschlands metallverarbeitende Branche erlebt aktuell einen massiven Spagat zwischen Erneuerungsdruck und Ressourcenknappheit. Nicht nur sinkende Auftragseingänge, auch der gravierende Mangel an Fachkräften gefährden die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und zwingen zu Alternativen im Vertrieb. Peer Schulze setzt mit seinem Angebot auf datenorientierte, auf die Branche angepasste Vertriebsprozesse sowie die gezielte digitale Sichtbarkeit, um Betriebe abzusichern und von der Abhängigkeit einzelner Großkunden zu lösen – ein Vorgehen, das neben Stabilität auch eine Perspektive auf nachhaltiges Wachstum schafft. In aktuellen Berichten namhafter Medien wird diese Gemengelage zusätzlich verschärft gesehen: Die Süddeutsche Zeitung berichtet, dass laut dem aktuellen Konjunkturbericht der Metall- und Elektroindustrie viele Unternehmen weiter unter Auftragsmangel leiden und Investitionen hinauszögern. Die Zeit ergänzt, dass die Unsicherheit am Arbeitsmarkt zunehme – und innovative Ansätze, auch im Arbeitgebermarketing und der Digitalisierung, unumgänglich seien. Spiegel Online schließlich analysiert, dass die deutsche Industrie insgesamt vor einer klimapolitischen wie ökonomischen Transformation steht, welche neue Geschäftsmodelle und resiliente Strukturen erfordert, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

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