Bye-bye Tinte, hallo glatte Haut: Laserbehandlungen starten in die Hochsaison

Münchens Cleanskin geht in die Offensive: Mit neuen Lasertechnologien für Tattoo-Entfernung und langanhaltende Haarfreiheit startet das Beauty-Unternehmen selbstbewusst in Herbst und Winter.

heute 07:36 Uhr | 28 mal gelesen

Wenn die Tage wieder kürzer werden – und die Sonne nicht mehr alles verbrennt, was ihr zu hell erscheint –, beginnt für Laserbehandlungen die beste Zeit. Viel weniger UV-Licht heißt: niedriges Risiko für unschöne Verfärbungen nach Laser-Eingriffen. Um ehrlich zu sein, ist diese dunkle Saison vielleicht sinnvoller für Hautveränderungen als jede Diät im Frühling. Interessanterweise wirken Lasersysteme bei blasser Winterhaut sogar deutlich effektiver; Hautirritationen bleiben meist im Rahmen. Cleanskin setzt auf moderne Technologie: In deutschlandweit acht Studios gibt’s nicht nur ein Versprechen, sondern Hightech. Geschäftsführerin Özlem Kurt bringt es auf den Punkt: Ziel ist, Leuten auf neuestem medizinischem Stand zu mehr Selbstbewusstsein zu verhelfen – ohne Messer, stattdessen mit Laser und Know-how. Tattoos, einst aus Überzeugung gestochen, werden manchmal eben zum Klotz am Bein. Und dann? Mit Geräten wie dem Hollywood Spectra kommt der Hollywood-Effekt per Laser: Schnelle, gezielte Lichtimpulse sprengen Farbpigmente – auch mehrfarbige Tattoos sind nicht länger von Dauer. Hypersurge- und IntelliBeam-Technologien sorgen für sichtbare Ergebnisse, oft nach sechs bis acht Sitzungen. Dr. Omar Habbaba, erprobt auf dem Gebiet, passt sämtliche Parameter individuell an den Hauttyp an. Persönlicher Eindruck: Probelaserung gibt beruhigende Sicherheit – und selten werden leere Versprechen gemacht. Nicht jedes Tattoo verschwindet spurlos, schon gar nicht gelb oder grün. Doch ein realistisch offenes Gespräch gehört dazu. Apropos Schmerzen: Ein Gummiband-Schnalzen trifft die Sache ziemlich genau, betäubt wird nach Bedarf. Danach heilt die Haut, meist ohne Komplikationen, und etwas Heilcreme kann nie schaden. Haarentfernung – ein ewiges Thema. Glatte Haut klingt nach Freiheit, doch das tägliche Rasieren oder Waxen ist meistens eher frustrierend. Mehr noch: Irritationen, Pickel, manchmal Entzündungen lösen keinen Applaus aus. Der Laserapparat von Cleanskin – Clarity-II – ist so ziemlich das Beste, was die Hardware derzeit hergibt. Besonders dunkle, kräftige Haare auf heller Haut werden dem Laser nahezu widerstandslos überlassen. Hellblond? Funktioniert nicht optimal. Manchmal, etwa bei medizinischer Notwendigkeit, zahlt sogar die Kasse, was selten erwähnt wird. Interessant: Behandlungen sind offen für alle – inklusive Beratung und flexiblem Bezahlen. Wer unzufrieden ist, bekommt das Geld zurück. Ein ungewöhnliches Versprechen aus einer Branche, die üblicherweise mit Garantien geizt – aber ein Schritt in Richtung Vertrauen.

Laserbehandlungen für Tattoo-Entfernung und dauerhafte Haarentfernung sind im Herbst und Winter besonders beliebt, da die geringere Sonneneinstrahlung die Haut schont und Nebenwirkungen wie Pigmentstörungen reduziert. Cleanskin bietet in ihren Studios in ganz Deutschland moderne Geräte wie Hollywood Spectra für Tattoos und Clarity-II für Haare an, die individuell an Haut- und Haartyp angepasst werden. Recht neu ist, dass Krankenkassen die Kosten in medizinisch begründeten Fällen übernehmen können, etwa bei Entzündungen oder Geschlechtsangleichungen. Aktuelle Recherchen zeigen, dass der Trend zur dauerhaften Haarentfernung europaweit anhält, wobei die Technik immer differenzierter wird: Bei TheLocal.de berichten Expert:innen über neue Laser, die auch für empfindliche Haut geeignet sind. Laut SZ wächst die Nachfrage nach sicheren Laserbehandlungen, was zunehmend strengere Hygienestandards in Studios erfordert. Bei t3n.de wird diskutiert, wie KI und Sensorik die nächste Produktgeneration noch hautschonender machen sollen. Insgesamt bleibt das Risiko für unerwünschte Nebenwirkungen gering, sofern die Behandlung professionell erfolgt. Tattoo-Entfernung ist nach wie vor anspruchsvoll: Besonders helle Farben lassen sich teils nur verblassen, aber selten zuverlässig weglasern.

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