Eine Auszeit nehmen? Bei Würth Österreich soll das nun unkomplizierter möglich sein: Wer möchte, kann dem täglichen Trott tatsächlich den Rücken kehren – für Familie, Fernweh oder schlicht, um mal wieder frei zu denken. Diese Möglichkeit wirkt inmitten üblicher Arbeitgeberangebote schon fast mutig.
Ekaterina Chesnokova, verantwortlich für Personalentwicklung und Recruiting, bringt es auf den Punkt: 'Es geht nicht nur um Pause, sondern um neue Energie für Leistung und Engagement.' Wer schon mal mit 120 Prozent zurückgekehrt ist, weiß vermutlich, was sie meint.
Das Angebot ist kein einzelner Glücksgriff. Von zusätzlichen Urlaubstagen bis hin zu Fahrrad-Leasing – Benefits existierten bereits zuvor. Das Sabbatical setzt jetzt einen drauf. Laurenz Tanzer, der als CFO das Zahlenwerk überblickt, sieht in diesem Schritt einen echten Wettbewerbsvorteil: 'Wir sprechen Menschen in allen Lebenslagen an, quer durch alle Hierarchieebenen.'
Erfolg bleibt messbar: Satte elf Arbeitgebersiegel gehören seit 2025 zum Würth-Standard. Bewertet wurden Themen wie Chancengleichheit und Gehaltstransparenz, aber auch echte Zufriedenheit von Mitarbeitenden. Besser als 95 Prozent der Konkurrenz – das schafft Eindruck. Auszeichnungen wie die von kununu und dem Wirtschaftsmagazin trend sind nicht nur hübsche Plaketten am Empfang, sondern ein echtes Indiz für die Firmenkultur.
Ein paar Fakten zu Würth selbst: Über 120.000 Produkte für Profis, ein Netz aus mehr als 80 Filialen und tausende Kunden aus Handwerk und Industrie. Gut 1.000 Beschäftigte sind Teil dieses Systems – und diese Größe verlangt Flexibilität, die mancher gar nicht erwarten würde. Die Umsatzmarke lag 2024 bei stolzen 292 Millionen Euro. Gesteuert wird der Betrieb unter anderem von Alfred Wurmbrand, der, wie es aussieht, kein Freund von Stillstand ist.
Würth bleibt also nicht nur Händler – sondern agiert fast wie ein Trendsetter auf dem HR-Feld. Übrigens: Wer einen tiefen Blick wagen will, findet weitere Infos auf http://www.wuerth.at.
Würth Österreich hat ein neues Sabbatical-Programm eingeführt, das es allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ermöglicht, eine längere Auszeit zu nehmen – etwa für persönliche Projekte, Weiterbildung oder familiäre Verpflichtungen. Mit einer Vielzahl weiterer Benefits wie zusätzlicher Urlaubswoche und Jobrad beweist das Unternehmen, wie ernst es ihm mit Vereinbarkeit und Flexibilität ist; dies wird durch elf verschiedene Arbeitgebersiegel im Jahr 2025 eindrucksvoll bestätigt. Aktuelle Recherchen zeigen: Der Trend zu flexiblen Arbeitsmodellen gewinnt auch in anderen Branchen zunehmend an Bedeutung, während Auszeichnungen wie jene von kununu oder trend für viele Beschäftigte bei der Wahl des Arbeitgebers eine immer größere Rolle spielen. Zudem zeichnet sich in Österreich und Deutschland ein verstärkter Wettbewerb um qualifizierte Fachkräfte ab, der Unternehmen nahezu zwingt, innovative Benefits und positive Unternehmenskulturen glaubhaft vorzuweisen. Solche Programme, wie Würth sie etabliert hat, gelten als wirksames Instrument zur langfristigen Mitarbeiterbindung und zur Steigerung der Attraktivität am Arbeitsmarkt. Laut Berichten von DW, Zeit und Süddeutscher Zeitung wächst in Europa die Nachfrage nach flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitspausen rapide, wobei Unternehmen, die darauf reagieren, oft mit einer höheren Loyalität und Produktivität ihrer Teams belohnt werden.