Das Thema glatte, feste Haut lässt wohl niemanden völlig kalt. Cellulite, so etwas wie der ungebetene Dauergast auf den Beinen vieler Frauen (und einiger Männer), wird zäh bekämpft – meist von außen, mit Massagen, Cremes, festen Bürsten. Das alles hilft oft nur temporär, ein bisschen wie bei einer schlechten Fußballmannschaft, die kurz vor Schluss noch einmal alles gibt. Nun gibt es aber Anlass zu neuer Hoffnung, zumindest wenn man einer aktuellen, wissenschaftlichen Untersuchung Glauben schenkt. Demnach soll die tägliche Zufuhr von Pycnogenol® – dem Extrakt der französischen Meereskiefernrinde – nach drei Monaten zu einer sichtbaren Verbesserung des Hautbilds geführt haben, einschließlich weniger Cellulite und etwas reduzierter Oberschenkelmaße.
Wie das? Pycnogenol® ist ein natürlicher Mix aus sekundären Pflanzenstoffen, die freie Radikale bändigen und die Hautzellen schützen sollen. Spannend ist, dass dieser Extrakt wohl auch das Bindegewebe stärkt und die Durchblutung bis in die feinsten Kapillargefäße ankurbelt – ein Mechanismus, der die körpereigene Produktion von Kollagen und Hyaluronsäure anstoßen soll. Beide Stoffe sind sowas wie die tragenden Balken und das Polster der Haut. Laut Dr. Fred Pescatore, Experte für Naturheilkunde, bietet der Pflanzenextrakt eine willkommene Alternative für all jene, die lieber ohne schwer verständliche Chemiekeulen auskommen und trotzdem Ergebnisse wollen.
Pycnogenol® sei, betonen Wissenschaftler, hervorragend untersucht – über 450 Publikationen weltweit stehen zu Buche, davon mehr als zwei Dutzend mit Fokus aufs Hautbild. Das Präparat ist längst in etlichen Gesundheitsprodukten enthalten und wird allgemein als gut verträglich und sicher beschrieben. Wer mehr wissen will: Unter www.pycnogenol.de gibt es auch den Zugang zu aktuellen Studien.
Nicht zu vergessen: Nicht jede Haut reagiert gleich – man sollte also keine Wunder erwarten, und ganz ehrlich, ein wenig Selbstkritik schadet nie. Aber zumindest klingt das Ganze weniger nach Hokuspokus als vieles, was auf dem Markt so angepriesen wird.
Viele Frauen suchen nach wirksamen Methoden gegen Cellulite, ein kosmetisches Problem, das meist harmlos, aber psychologisch belastend ist. Eine neue randomisierte Studie aus dem Jahr 2025 belegt, dass die Einnahme von Pycnogenol®, einem pflanzlichen Extrakt der französischen Meereskiefer, für eine sichtbare Verbesserung der Hautstruktur und eine Reduzierung von Cellulite sorgen kann. Pycnogenol® gilt als einer der weltweit am besten erforschten Pflanzenextrakte, die unter anderem die Kollagenbildung, Hautdurchblutung und Feuchtigkeitsversorgung fördern und so als Nahrungsergänzungsmittel in zahlreichen Produkten Anwendung finden – wobei laut Expertenmeinungen individuelle Unterschiede zu erwarten sind.
Aktuelle Recherchen zeigen, dass die Debatte um den Nutzen pflanzlicher Präparate gegen Hautprobleme weitergeht. Auf taz.de findet sich beispielsweise ein Beitrag über die Unsicherheiten bei Nahrungsergänzungsmitteln, weil deren Wirksamkeit oft weniger eindeutig als bei Arzneimitteln nachgewiesen ist. Die Süddeutsche berichtet, dass Verbraucher auf Siegel und unabhängige Studien achten sollten, da viele Hersteller im Bereich Haut und Schönheit mit überzogenen Marketingversprechen arbeiten.
Ergänzend lassen sich verwandte Themen zur Hautgesundheit, Wirksamkeit von Antioxidantien und neueren klinischen Studien auf spiegel.de finden. Auch der Trend, verstärkt auf altbewährte Naturwirkstoffe – wie Meereskiefer, Traubenkern oder Grüner Tee – zu setzen, wird positiv wie kritisch in den Medien diskutiert.