NORMA senkt die Preise bei TRIMM-Säften erneut – Qualität bleibt Trumpf

NORMA verschlankt zum fünften Mal in Folge die Preise ihrer TRIMM-Säfte, bleibt dabei aber dem eigenen hohen Qualitätsniveau treu.

23.11.25 17:55 Uhr | 77 mal gelesen

Es ist wieder soweit: NORMA hat schon zum fünften Mal im November die Preise für die bekannten Eigenmarkensäfte von TRIMM nach unten korrigiert. Wer sich jetzt denkt, dass da irgendwo Abstriche gemacht werden, irrt – laut Unternehmen bleibt die Qualität unangetastet. Wahrscheinlich ist das auch ein Punkt, warum viele Stammkund*innen solchen Preissenkungen erst einmal skeptisch begegnen. Ich selbst bin da auch so – man hat fast automatisch das Gefühl, irgendwo muss doch gespart werden. Seltsam, oder? Da fragt man sich schnell, ob etwa an den Früchten, der Verpackung oder dem Geschmack gedreht wurde. Aber offenbar bleibt alles wie gewohnt, nur eben günstiger. Ach ja, kurz noch zur Formalie: Pressekontakt ist Katja Heck von NORMA aus Fürth. Originalinhalt laut Presseinformation. Wer es nachlesen will: Die Meldung ist unter dem von NORMA bereitgestellten Link zu finden. Man merkt, die Discounter toben sich geradezu aus in Sachen Preissenkungen. Vielleicht, weil Verbraucher*innen immer preissensibler werden? Oder steckt mehr dahinter? Ich frage mich zwischendurch, wie lange das noch gut gehen kann – irgendwo muss das Geld ja herkommen. Aber gut, ein günstiger Saft zum Frühstück, der schmeckt und nicht nachlässt – wer will da schon meckern?

NORMA hat angekündigt, im November 2025 die Preise für die TRIMM-Eigenmarkensäfte zum fünften Mal zu senken, wobei die Qualität weiterhin auf dem bisherigen hohen Niveau gehalten werden soll. Das Unternehmen betont, dass Produktionsstandard, Zutaten und Geschmack unverändert bleiben – ein Signal an preissensible Kundschaft, dass 'günstiger' nicht mit 'schlechter' gleichgesetzt werden soll. Im aktuellen Wettbewerbsumfeld der Discounter reagieren viele Einzelhändler mit häufiger werdenden Preisanpassungen, was vermutlich auch auf die allgemein anhaltende Inflation und den steigenden Kostendruck auf Verbraucher*innen zurückzuführen ist. Darüber hinaus berichtet etwa die Süddeutsche, dass Preiskämpfe im Bereich der Lebensmittel derzeit besonders scharf sind, da Kunden aufgrund der Wirtschaftslage explizit auf Angebote achten und der Konkurrenzdruck unter den Discountern wächst. Neue Trends zeigen zudem, dass viele Anbieter jetzt mehr auf Eigenmarken setzen, da diese in unsicheren Zeiten größeren Zuspruch finden. Kritisch bleibt aber die Frage, ob die dauerhafte Preissenkung tatsächlich uneingeschränkt umsetzbar bleibt, ohne dass irgendwann doch Kompromisse eingegangen werden müssen – ein Punkt, der bei den Verbraucher*innen immer wieder für Misstrauen sorgt.

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