Die geplante Überarbeitung des Heizungsgesetzes, künftig als Gebäudemodernisierungsgesetz bezeichnet, wird als politisches Mammutprojekt wahrgenommen, aber die Verantwortlichen wie Verena Hubertz zeigen sich zuversichtlich. Die Reform soll nicht nur klimafreundlichere Heizungen fördern, sondern auch den Weg für schnellere Genehmigungen und modernisierte Gebäude ebnen. Nach aktuellen Recherchen sieht sich die Politik erheblichen Herausforderungen ausgesetzt: Die Debatte um soziale Gerechtigkeit, die Finanzierung für Eigentümer sowie die Abstimmung zwischen Bundesregierung, Ländern und Kommunen bleibt komplex – jüngst wurde zudem betont, dass eine zuverlässige Förderkulisse und klare Übergangslösungen für Altbauten geschaffen werden müssen; zugleich wird das Thema von breiten gesellschaftlichen Diskussionen begleitet, da mit den Neuerungen auch steigende Kosten und Unsicherheiten für Bürger einhergehen. Experten und Verbände warnen vor einem Flickenteppich aus Ausnahmeregelungen und befürchten Verzögerungen, solange die Förderprogramme noch nicht konkretisiert sind. Viele äußern Hoffnung, dass die angekündigte Beschleunigung beim Bau und Umbau wirklich greift, denn die Erreichung der Klimaziele hängt entscheidend an Umsetzung und Finanzierung.
heute 13:22 Uhr