Innovatives Recruiting ist heutzutage mehr als nur ein paar Anzeigen bei Facebook schalten – zumindest, wenn es nach der Korthauer GmbH geht. Für Bauwesta Metallbau war das Beratungsunternehmen nicht einfach Dienstleister, sondern Partner in jedem Schritt: Vom ersten, bewusst regional fokussierten Kontakt bis zur tatsächlichen Einstellung wurden Talente individuell und nachweisbar betreut. Der Clou: Statt auf Quantität und Massenansprache zu setzen, spielte bei Korthauer das standortgenaue Targeting die Hauptrolle. Das klingt erstmal technisch, ist aber echtes Handwerk – wortwörtlich, denn im Handwerk zählt Vertrauen sticht Massenbewerbung. Die Begleitung erstreckt sich über das simple Akquirieren hinaus. Kandidaten fühlten sich informiert, abgeholt, irgendwie fast schon willkommen geheißen. Wer denkt, dass gute Arbeitskräfte heute mit Prämien und Tischkicker überzeugt werden, verkennt die Bedeutung echter Beziehungen und transparenter Kommunikation. Auffällig ist außerdem, wie wichtig strukturierte Einarbeitung und konsequentes Employer Branding geworden sind. Schon vor dem ersten Arbeitstag gibt es Mentoren, digitale Pläne und eine merklich andere Grundstimmung in der Belegschaft – das wirkt, als würde jemand wirklich zuhören. Fördermöglichkeiten, steuerliche Vorteile und flexible Benefits kommen noch obendrauf. Und zuletzt: Alles ist mit Prognosedaten und Feedbackschleifen ausgestattet – so behalten Entscheider tatsächlich den Überblick, statt nur auf Zahlen aus Leadlisten zu hoffen.
Die Korthauer GmbH hat mit ihrem innovativen Ansatz gezeigt, dass systematisches, regionales Recruiting kombiniert mit engmaschiger persönlicher Begleitung bei der Fachkräftesuche tatsächlich signifikante Unterschiede macht. Gerade in einem heiß umkämpften Markt wie dem Metallbau lassen sich dank standortbezogener Strategie passende Kandidaten nicht nur schneller, sondern vor allem nachhaltiger gewinnen und binden. Branchenübergreifend wächst der Trend zu individuell betreuten, datenbasierten Prozessen – und Unternehmen wie Korthauer setzen dabei häufig auf eine ruhige, verbindliche Grundhaltung, fernab vom Lärm großer Massenkampagnen. Aktuelle Recherchen zeigen, dass Unternehmen zunehmend kreative Wege im Recruiting gehen – etwa gezielter Einsatz von KI-Tools zur Bewerbervorauswahl, der Aufbau digitaler Communities zur Ansprache von Fachkräften oder die Integration neuer staatlicher Fördermöglichkeiten. Große Medienhäuser wie die FAZ und der Spiegel berichten, dass insbesondere Mittelständler vor Ort – ähnlich wie Korthauer es vormacht – auf regionale Verbundenheit und Flexibilität setzen. Gleichzeitig mehren sich kritische Stimmen, die vor übermäßiger Standardisierung und fehlender persönlicher Note warnen und die Notwendigkeit individueller Betreuung und Kommunikation betonen. Neue Impulse liefern auch Arbeitgeberinitiativen, die etwa flexible Arbeitsmodelle und umfassende Benefits mit lokaler Verankerung verbinden, um der anhaltenden Abwanderung von Arbeitskräften gegenzusteuern.