Die Linke startet unter Führung von Ines Schwerdtner eine neue industriepolitische Arbeitsgruppe, um Konzepte gegen die Rezession zu entwickeln. Neben den Diskussionen um Vergemeinschaftung und Verstaatlichung strategischer Sektoren betont die Partei die Bedeutung sozialer Hoffnungsangebote für die Bevölkerung. In aktuellen Debatten deutscher Medien wird berichtet, dass die Linke mit ihrem industriepolitischen Vorstoß nicht nur auf wirtschaftliche Herausforderungen, sondern auch auf den gesellschaftlichen Rechtsruck reagieren will. Laut "Deutsche Welle" ist die Transformation der deutschen Industrie mitunter durch globale Konkurrenz und steigende Energiekosten herausgefordert. "taz" analysiert zudem die wachsende Bedeutung staatlicher Rahmenbedingungen für eine gerechte Industriepolitik, während "Spiegel Online" über die Auswirkungen politischer Reformvorschläge für eine ökologische und soziale Modernisierung berichtet.
29.08.25 01:02 Uhr