Wer ein Faible für Spannung zum Jahresende hat, kennt vielleicht das Kribbeln, das man beim MillionenKracher von WestLotto verspürt. Am 31. Dezember war es wieder soweit: Sechs Teilnehmende aus NRW – diesmal zwei aus Köln, einer aus Duisburg, sowie Glückspilze aus den Kreisen Düren, Warendorf und dem Hochsauerlandkreis – durften sich jeweils über satte eine Million Euro freuen. Schon kurios: 1,5 Millionen Lose waren aufgelegt, die Nachfrage war offenbar bärenstark – alle Tickets gingen deutlich vor Heiligabend weg. Ob als Nikolausüberraschung oder unter’m Weihnachtsbaum – das Los verbreitete vorab jede Menge Adrenalin und wohl auch kleine Schweißperlen auf der Stirn. Neben den Hauptgewinnern gab’s in weiteren Kategorien solide Extrabeträge; immerhin 30 x 10.000 Euro, 300 x 1.000 Euro sowie großzügig verteilte 10-Euro-Gewinne für 150.000 Losebesitzer – eine recht ansehnliche Geldregen-Verteilung, oder? Wer wissen will, ob das eigene Silvesterlos etwas taugt, schaut am besten auf westlotto.de oder in der WestLotto-App nach. Die aktuellen Millionengewinn-Nummern stehen außerdem in der Kundenzeitschrift GLÜCK, die in den Annahmestellen bereitliegt. Übrigens: Das Ganze läuft natürlich ohne Gewähr, wie es sich für das Glückspiel so gehört. Wer nachfragen will, findet im Pressebereich auf der WestLotto-Website weitere Informationen.
Der MillionenKracher von WestLotto zum Jahreswechsel 2025/2026 hat sechs Menschen aus NRW auf einen Schlag zu Millionären gemacht. Insgesamt nahmen 1,5 Millionen Lose an der Ziehung teil – alle waren bereits vor Weihnachten ausverkauft, was das enorme Interesse widerspiegelt. Die Gewinne verteilen sich auf verschiedene Regionen, wobei auch in den kleineren Gewinnklassen beträchtliche Summen ausgeschüttet wurden. Besonders bemerkenswert wirkt die aktuelle Euphorie um Weihnachts- und Silvester-Lose, die sich auch bundesweit zeigt: Glücksspielanbieter berichten über stark angestiegene Verkaufszahlen rund um die Feiertage. Gleichzeitig wächst die Diskussion über verantwortungsvolles Spielen: Immer mehr Experten fordern, dass Anbieter gerade vor den Festtagen verstärkt auf Aufklärung und Prävention setzen sollen. Diese gesellschaftliche Nebenwirkung des Lotto-Booms dürfte die Debatte um Glücksspielregulierung im neuen Jahr weiter befeuern.