NORMA setzt mit seinen zukünftigen Ausbildungsgehältern ein klares Zeichen: Das Unternehmen hebt die Vergütung für Azubis ab 2026 um jeweils 50 Euro pro Monat an, womit die Bezahlung spürbar über branchentypischen sowie tariflichen Standards liegt. Gleichzeitig wird durch eine Rekordzahl an Neueinstellungen und hohe Ausbildungsstandards klar, dass der Nachwuchs für NORMA eine zentrale Rolle spielt — das Unternehmen will Angriffspunkt für junge Talente in Zeiten des Fachkräftemangels sein. Interessant ist vor allem, dass NORMA auf hohe Praxisnähe, ein kollegiales Klima und nachhaltige Karrierechancen setzt – und damit klassische Fallstricke im Einzelhandel umgeht. Laut aktuellen Medienberichten (z.B. von der FAZ und SPIEGEL) gibt es ein generelles Ringen um Auszubildende im deutschen Handel, weshalb deutlich wird, wie wichtig konkurrenzfähige Gehälter und ein modernes Image für Ausbildungsbetriebe sind. Erst vor wenigen Tagen wurde etwa auf Spiegel.de darauf hingewiesen, dass viele Handelsunternehmen unter Bewerbermangel leiden und zunehmend kreative Anreize bieten müssen, um junge Leute zu gewinnen. Auch wird in Zeit.de diskutiert, wie Betriebe die Attraktivität von Ausbildungsberufen durch flexible Arbeitszeiten, digitales Lernen und Coaching erhöhen möchten.