NORMA stockt Ausbildungsgehälter ab 2026 erneut kräftig auf: Gut bezahlt in den Beruf starten

Nürnberg – NORMA macht Nägel mit Köpfen und sichert seinen Azubis einen weiteren Lohnsprung zu: Zum Januar 2026 steigen für sämtliche Auszubildende erneut die monatlichen Gehälter um satte 50 Euro. Vom ersten bis zum dritten Ausbildungsjahr wird so das Einkommen noch attraktiver. Damit unterstreicht der Lebensmittel-Discounter aus Nürnberg seine Strategie, junge Talente nicht nur zu gewinnen, sondern auch gerecht zu entlohnen.

11.12.25 11:48 Uhr | 28 mal gelesen

NORMA schiebt seine Vorteile für Nachwuchskräfte weiter nach vorn – und das buchstäblich mit barem Geld. Ab Anfang 2026 erhalten Lehrlinge im ersten Ausbildungsjahr 1.350 Euro pro Monat. Wer bereits weiter ist, kann sich über 1.450 Euro (zweites Jahr) bzw. 1.550 Euro monatlich (drittes Ausbildungsjahr) freuen. Zusätzlich lockt das Unternehmen traditionell mit diversen Benefits. Damit bleibt NORMA nicht nur über dem Durchschnitt der Branche, sondern zahlt auch mehr als viele Unternehmen im Einzelhandel bundesweit laut geltender Tarifverträge. Hintergrund: Die Zahl an neuen Auszubildenden ist mit fast 1.000 für das anstehende Jahr so hoch wie nie zuvor. Besonders betont das Unternehmen seine stark praxisbezogenen Ausbildungsinhalte, Entwicklungsmöglichkeiten und eine offene, respektvolle Arbeitsatmosphäre. Wer nach der Ausbildung bleiben will, findet flache Hierarchien, breite Karrierewege und die Chance auf eine dauerhafte Stelle – übrigens auch nach einem dualen Studium. NORMA, mit Sitz in Nürnberg, ist in vier Ländern vertreten und betreibt rund 1.500 Filialen.

NORMA setzt mit seinen zukünftigen Ausbildungsgehältern ein klares Zeichen: Das Unternehmen hebt die Vergütung für Azubis ab 2026 um jeweils 50 Euro pro Monat an, womit die Bezahlung spürbar über branchentypischen sowie tariflichen Standards liegt. Gleichzeitig wird durch eine Rekordzahl an Neueinstellungen und hohe Ausbildungsstandards klar, dass der Nachwuchs für NORMA eine zentrale Rolle spielt — das Unternehmen will Angriffspunkt für junge Talente in Zeiten des Fachkräftemangels sein. Interessant ist vor allem, dass NORMA auf hohe Praxisnähe, ein kollegiales Klima und nachhaltige Karrierechancen setzt – und damit klassische Fallstricke im Einzelhandel umgeht. Laut aktuellen Medienberichten (z.B. von der FAZ und SPIEGEL) gibt es ein generelles Ringen um Auszubildende im deutschen Handel, weshalb deutlich wird, wie wichtig konkurrenzfähige Gehälter und ein modernes Image für Ausbildungsbetriebe sind. Erst vor wenigen Tagen wurde etwa auf Spiegel.de darauf hingewiesen, dass viele Handelsunternehmen unter Bewerbermangel leiden und zunehmend kreative Anreize bieten müssen, um junge Leute zu gewinnen. Auch wird in Zeit.de diskutiert, wie Betriebe die Attraktivität von Ausbildungsberufen durch flexible Arbeitszeiten, digitales Lernen und Coaching erhöhen möchten.

Schlagwort aus diesem Artikel