Es gibt Momente, da sollte man einfach mal innehalten, und genau das tut Škoda jetzt: Die Marke hat binnen kürzester Zeit den 100.000. Elroq gebaut – einen vollelektrischen Kompakt-SUV, der nicht nur Tschechien, sondern ganz Europa elektrisiert. Bemerkenswert ist, dass in der Fabrik in Mladá Boleslav Ökostrom-Modelle und klassische Verbrenner brüderlich Seite an Seite gefertigt werden – eine technische Flexibilität, die man selten sieht. Der Elroq avancierte, kaum auf dem Markt, zum zweitbeliebtesten Elektroauto Europas und heimste eine ganze Armada an Auszeichnungen ein – etwa den Red Dot Design Award und die finale Krönung als „German Car of the Year“ 2026. Es wirkt fast ein wenig unwirklich, wie schnell diese Produktionszahl erreicht wurde. Andreas Dick von Škoda bringt es auf den Punkt: Hinter dem Erfolg stecken präzise Vorbereitung, schnelle Anpassung und vor allem ein echtes Händchen für die Nachfrage nach E-Autos. Überhaupt: Von Januar bis September 2025 wurden fast 120.000 elektrische Škodas ausgeliefert – und der Elroq ist Bestseller nicht nur in seiner Heimat Tschechien, sondern auch in Dänemark oder der Slowakei. In Deutschland rangiert er im Oktober sogar an der Spitze der Elektro-Zulassungsstatistik. Bei all der Euphorie bleibt ein interessanter Aspekt: Die Bandbreite an Auszeichnungen wurde von einer Jury aus erfahrenen Automobiljournalisten vergeben – und die lobten nicht nur den Fahrspaß, sondern auch die Umweltbilanz und den Preis. Noch Fragen, warum der Elroq einschlägt wie ein Blitz?
Škoda Auto hat binnen weniger Monate die Marke von 100.000 produzierten Elroq erreicht und zeigt damit, wie anpassungsfähig moderne Autoproduktion heute sein kann. Das Modell überzeugt sowohl Autoexperten als auch die Verbraucher in diversen europäischen Ländern – sei es als Platzhirsch in Tschechien oder mit Spitzenplätzen in Deutschland, Dänemark oder Österreich. Besonders auffällig ist die parallele Fertigung von Elektro- und Verbrennermodellen – ein Signal, dass die Automobilindustrie mit flexiblen Produktionsstrategien auf Wandel und Nachfragespitzen reagiert. Nach jüngsten Recherchen wurde zudem berichtet, dass sich auch in anderen europäischen Märkten, wie den Niederlanden und der Schweiz, der Elroq rasch zu einem Verkaufsschlager entwickelt. Die deutsche Medienlandschaft berichtet aktuell teils kritisch über die Auslieferungszahlen und verweist darauf, dass der Wettbewerb mit anderen Herstellern wie Volkswagen ID.4 oder Tesla Model Y immer dichter wird. Gleichzeitig setzen sowohl Verbraucherschützer als auch Umweltverbände verstärkt auf transparente Angaben zu CO2-Bilanz und Recyclingfähigkeit, was die Debatte um E-Mobilität weiter anheizt.