Wirklich, man fragt sich manchmal: Muss der Teller vor dem Spülgang wirklich blitzblank sein? Nein – grobe Reste mit einem Schwung in den Bioabfall, den Rest erledigt die Maschine. Dabei lieber kein vorspülen, das schluckt nur extra Wasser sowie Energie. Richtig spannend wird es beim Beladen: Wer die Tetris-Herausforderung meistert, bekommt das Maximum raus – aber halt so, dass der Wasserspray überall hinschießt. Dann zum Kniff: ECO-Programm wählen, das lässt sich zwar beim ersten Mal schleppend lang anfühlen, spart aber ordentlich Energie, weil das Wasser nicht so stark aufgeheizt wird. Komischerweise reicht das bei guter Dosierung vom Spülmittel trotzdem, selbst wenn die Soßenecken vom Sonntagsbraten dran glauben müssen. Auch wenn man sich denkt: 'Warum dauert das wieder ewig?', lohnt sich’s am Monatsende. Für das kleine Spülmaschinenglück zwischendurch: Einmal im Monat gönnt ihr dem Gerät einen heißen Durchlauf, 60 bis 70 Grad, damit sich keine Fettklumpen irgendwo reinschummeln. Die Sprüharme und das Sieb gehören dabei auch regelmäßig angeschaut, denn so läuft das Ding einfach länger problemlos. Wer mehr wissen will – waschtipps.de liefert locker noch mehr gute Hinweise, sogar als Blog und Video. Ach und falls es interessiert: Im Forum Waschen sitzen Fachleute aus zig Bereichen zusammen und diskutieren beraten streiten darüber, wie die Hausarbeit nachhaltiger werden kann. Vielleicht nicht hochglanz, aber ehrlich.
Das ECO-Programm der Spülmaschine spart klug Energie und Wasser – Voraussetzung ist, dass das Geschirr nicht vorgespült, die Maschine effizient beladen und regelmäßig gereinigt wird. Einmal im Monat sollte das Gerät heiß laufen, um Fettablagerungen vorzubeugen; auch Filter und Sprüharme verlangen gelegentliche Pflege. Laut aktuellen Berichten wie von taz ist der Spülmaschinenbetrieb im ECO-Modus mittlerweile State-of-the-Art, während beispielsweise die Energieblogger betonen, wie smarte Technologie und Nutzerverhalten entscheidende Stellschrauben Richtung Nachhaltigkeit sind. Spiegel- und Zeit-Artikel aus den letzten Tagen beleuchten zudem, dass viele Haushalte das ECO-Programm nicht konsequent nutzen und Potenzial verschenken, da oft falsche Komfortannahmen (z.B. 'heiß ist sauber!') weiterleben – ein Thema, das auch die Verbraucherzentralen immer wieder aufgreifen. Insgesamt setzt sich aber der Trend zur bewussten Nutzung durch: Mit etwas Umdenken, Geduld und gelegentlichen Handgriffen lässt sich ein guter Beitrag zum nachhaltigen Haushalt leisten.