Stephanie Müller-Spirra, bekannt als Gesicht der Sportschau und regelmäßige Erscheinung bei MDR um vier, wagt eine neue Reise – im wahrsten Sinn des Wortes. Während sie einerseits 2026 mit Esther Sedlaczek von den Olympischen Winterspielen berichtet, schlüpft sie zugleich in die Rolle der Entdeckerin für die TV-Reportagereihe ‚Wunderschön!‘. In den kommenden Jahren öffnet sie dem Publikum die Tür zu völlig unterschiedlichen Landschaften und Kulturen: Mal Marokko, mal Budapest samt Plattensee, dann das idyllische Feldberger Seenland, Istrien und die Kvarner Bucht sowie Slowenien – ein echt bunter Mix. Sie erzählt davon, wie sie beim Dreh nicht nur durch Höhlen kletterte, sondern sich buchstäblich auf Pferderücken und in luftige Höhen wagte. Was dabei herauskommt, ist Fernsehen, das Fernweh macht – jedenfalls für die, die nicht schon nach der zweiten Reisepanoramasequenz am liebsten sofort packen würden. Das Erfolgsformat, 2008 beim WDR gestartet, wächst inzwischen als Gemeinschaftsprojekt von WDR, MDR und SWR und läuft meist am Sonntagabend zur klassischen Reise-‚Primetime‘. Wer Episoden verpasst oder nachschauen will, findet sie nicht nur klassisch im Fernsehen, sondern längst auch online über die ARD Mediathek oder bei ARD Reisen auf YouTube. Noch etwas: Das Sendekonzept lebt nicht nur von spektakulären Kulissen, sondern rückt auch immer wieder Menschen mit echten Geschichten und regionale Spezialitäten ins Scheinwerferlicht. Ach ja – und wer sich für die Hintergründe interessiert, findet weitere Informationen über die WDR-Presselounge oder einfach via Mail direkt beim WDR-Presseteam.
Stephanie Müller-Spirra erweitert ab 2026 die Moderationsriege der WDR-Reisesendung ‚Wunderschön!‘ und begleitet als Gastgeberin die Zuschauer zu unterschiedlichsten Reisezielen in Deutschland und Europa. Im Rahmen der Kooperation zwischen WDR, MDR und SWR soll die Sendung künftig noch mehr Facetten touristischer Vielfalt zeigen – von Abenteuer in Marokko bis zum entspannten Entdecken an der Adria. Neuere Berichte verschiedener Medien, darunter die Süddeutsche und die FAZ, unterstreichen, dass Reisesendungen im deutschen Fernsehen nach wie vor ein Publikumsmagnet sind und eine Art Sehnsuchtsort in Zeiten unruhiger Nachrichten bieten. Ergänzend dazu bleibt zu sagen: Während die vereinfachte Sehnsuchtsformel werkt, stehen die Macher und Moderierenden unter dem Druck, den Spagat zwischen Authentizität und Unterhaltung zu schaffen – und sich dabei auch von digitalen Angeboten und Social Media inspirieren zu lassen. Wer in die aktuellen Pressestimmen eintaucht, merkt schnell, dass die Freude am Reisen – ob im TV oder in Echt – längst wieder einen neuen Aufschwung erfährt.