Struktur statt Stress: Wie Dima Welz Handwerksfirmen fit für die Zukunft macht

Weilerswist – Im Handwerk trifft altehrwürdige Tradition auf einen rauen Wirklichkeitscheck: Terminhatz, Improvisation und das berühmte Bauchgefühl treiben viele Betriebe, treiben sie aber auch ins Chaos. Fortschritt sieht anders aus. Doch Dima Welz hat mit seinem Team einen Gegenentwurf – und formt Handwerksfirmen, die durch klare Prozesse, digitale Werkzeuge und neue Rollenverteilung wirklich wachsen können.

heute 11:40 Uhr | 12 mal gelesen

Die To-Do-Liste der deutschen Handwerker liest sich selten entspannt: Fehlt noch Material? Wo ist der nächste Termin? Ständig unter Strom versuchen Unternehmer, ihren Laden am Laufen zu halten – aber eben meist nicht am Vorankommen. Dima Welz kennt dieses Hamsterrad. 'Manchmal merkt ein Inhaber gar nicht, wie sehr alles an ihm hängt, bis er mal ausfällt und die Maschine stockt', sagt der Gründer von Handwerk Performance Systems (HPS) nachdenklich. Sein Ansatz wirkt dienlich wie eine frische Brise: Die Abläufe systematisieren, die Zuständigkeiten glasklar machen, digitale Tools konsequent einsetzen. Nicht Theorie, sondern aus der Praxis und für die Praxis entwickelt.

Gemeinsam mit Anton Görzen, der Systemarchitektur wie andere Klempner Kupferrohre bändigt, entwickelte Welz eine Methodik, die messbar funktioniert. HPS steht für: Digitale Prozesse, Verantwortungsprofile, Zahlen im Blick und eine Marke, die nach außen sticht. Das Ziel? Die Chefs entlasten, Mitarbeitern Verantwortung zutrauen – und den Betrieb in geordnete, aber dynamische Bahnen lenken.

Von wildem Betriebsalltag zur berechenbaren Routine – HPS im echten Betrieb
Jeder Handwerkschef hat angeblich schon gefühlt ein drittes Ohr wachsen lassen, um nichts zu verpassen. Aber Selbstoptimierung reicht nicht. Dima Welz hat die Erfahrung gemacht, dass das eigentliche Problem im System steckt – oder besser: im fehlenden System. Durchleuchtet werden Zeitfresser, flüchtige Missverständnisse, das klassische Material-Debakel auf halber Baustelle. Schritt für Schritt werden mit HPS Prozesse sauber definiert, Rollen verteilt, digitale Checklisten eingeführt. Das Resultat: Mehr Überblick, weniger Chaos – und plötzlich Freiräume, wo vorher Stress war. Besonders interessant: Wer Systematik lebt, wird auch als Partner für anspruchsvolle Kunden attraktiver, bekommt Empfehlungen, hebt die eigene Marke.

Nicht zu vergessen: Die echte Begeisterung, wenn aus reiner Improvisation echtes, kollektives Verantwortungsgefühl erwächst. In der Praxis wächst das Ganze tatsächlich zusammen, wie das Beispiel der Maximilian & Benedikt GmbH beweist. Hier hat Dima Welz seine Ideen zuerst im ,Reallabor‘ getestet und weiterentwickelt.

Mehr als Ordnung schaffen: HPS als Booster der Betriebskultur
Drauflosarbeiten wie immer? Nicht mit HPS. Die Denkweise dreht sich um: Statt Feuer zu löschen, werden Brandursachen beseitigt. Klar definierte Prozesse führt dazu, dass zum Beispiel Eugenia Welz vom einstigen Mithelfer zur selbstständigen Betriebsleiterin wird – Strukturen schaffen Sicherheit und Entscheidungsspielräume, die vorher undenkbar waren. Plötzlich funktionieren Absprachen, die Teamarbeit gewinnt an Qualität, der Chef kann den Betrieb delegieren, ohne dauernd Angst zu haben, etwas läuft schief. Das alles sorgt für effiziente Abläufe, ruhigere Arbeitstage, zufriedene Kunden und bessere Umsätze.

Welz bringt es auf den Punkt: Wer stur weiterwurstelt, tappt ewig im Löschmodus. Mit neuen Strukturen erkämpft man sich Zeit, Kontrolle und eine ganz neue Perspektive als Unternehmer.

Wie geht es weiter? HPS auf Expansionskurs für das deutsche Handwerk
Die Erkenntnis setzt sich langsam durch: Wer im Handwerk überleben will, muss bereit sein, Dinge neu zu denken. HPS rollt diesen Ansatz nun sogar als Franchise-Konzept deutschlandweit aus. Jeder Betrieb soll von ausgereiften Prozessen profitieren, ohne die üblichen Fehler machen zu müssen. Von digitalem Vertrieb über getaktete Montage bis zum Aufbau einer starken Marke – die Blaupause für Erfolg ist da und wird gerade mit Hochdruck umgesetzt.
So öffnet sich das Tor zu einer moderneren und robusteren Handwerkswelt. Wer jetzt Strukturen schafft, gewinnt Souveränität und Zukunftssicherheit. Oder, wie Welz sagt: 'Die Zeit des bloßen Überlebens ist vorbei, jetzt bestimmt Performance den Takt.'

Wenn Sie herausfinden möchten, wie Sie aus Ihrem Betrieb eine echte Erfolgsgeschichte machen, melden Sie sich bei Dima Welz und dem HPS-Team! Hier geht’s zum Termin.

Pressekontakt:
Dima Welz
Berliner Str. 1c
53919 Weilerswist
E-Mail: info@handwerk-performance-systems.de
Web: https://handwerk-performance-systems.de/

Quelle: Dima Welz via news aktuell

http://ots.de/5e5d41

Viele Handwerksbetriebe stehen heute vor enormen Problemen: Personalmangel, Digitalisierung, steigende Erwartungshaltung der Kundschaft und immer komplexere Baustellenkoordination bringen Traditionsbetriebe an ihre Grenzen. Während Dima Welz mit HPS vor allem auf strukturierte Prozesse, digitale Tools und Verantwortlichkeitsprofile setzt, sehen Branchenbeobachter auch die Notwendigkeit, flexible Arbeitsmodelle einzuführen und eine bessere Ausbildung zu fördern. Aktuelle Recherchen zeigen, dass das Handwerk insgesamt im Umbruch steckt, neue Geschäftsmodelle wie Franchising und Wissensnetzwerke entstehen – laut Interviews mit verschiedenen Handwerkskammern nimmt die Offenheit für Digitalisierung zu, auch wenn viele Betriebe sich noch schwertun, große digitale Sprünge ohne externe Hilfestellung oder Best-Practice-Beispiele zu vollziehen. Auch wird immer stärker auf eine strategische Markenbildung und Kundenkommunikation gesetzt, um sich im verschärften Wettbewerb der Regionen zu behaupten. Immer häufiger mischen sich klassische Handwerksunternehmer und junge Quereinsteiger, was die Branche insgesamt tiefgreifend verändert – eine Entwicklung, die weiterhin genau beobachtet werden sollte.

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