Volkswagen baut China-Präsenz trotz globaler Unsicherheiten aus
Trotz geopolitischer Spannungen setzt Volkswagen unbeirrt auf China und intensiviert sogar seine Aktivitäten vor Ort.
Trotz geopolitischer Spannungen setzt Volkswagen unbeirrt auf China und intensiviert sogar seine Aktivitäten vor Ort.
Deutschlands Exporte zeigen endlich wieder ein leichtes Plus, doch der Handel mit China hinkt hinterher.
Im Bundestag soll eine spezielle Expertenrunde die sicherheitsbezogenen Wirtschaftsverflechtungen mit China unter die Lupe nehmen.
Insidern zufolge plant Porsche, sein Engagement auf dem chinesischen Markt deutlich herunterzufahren – und reagiert damit auf schwindende Verkaufszahlen.
Marie Jaroni, die neue Vorstandschefin von Thyssenkrupp Steel, drängt auf spürbare Beschlüsse beim bevorstehenden Stahlgipfel im Kanzleramt – insbesondere mit Blick auf Chinas Billigstahl.
Rolf Mützenich, vormals Vorsitzender der SPD-Bundestagsfraktion, hat den kurzfristigen Rückzieher von CDU-Außenminister Johann Wadephul bei seiner Chinareise deutlich kritisiert.
Niedersachsens Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) schlägt Alarm: Deutschland hinkt in der Batteriezellenproduktion hinterher und ist massiv von chinesischen Importen abhängig.
Adis Ahmetovic, der außenpolitische Sprecher der SPD-Fraktion im Bundestag, hat sich enttäuscht darüber geäußert, dass die geplante Reise des Bundesaußenministers Johann Wadephul (CDU) nach China kurzfristig gestrichen wurde.
Klement Gu, Taiwans Vertreter in Deutschland, wundert sich wenig darüber, dass Außenminister Johann Wadephul seine geplante Chinareise abgesagt hat – und sieht darin eine vorhersehbare Reaktion.
Eigentlich sollte Johann Wadephul, CDU und amtierender Bundesaußenminister, diesen Sonntag nach China aufbrechen. Kurzfristig wurde das Vorhaben gekippt.