DGB-Vorsitzende Fahimi setzt sich gegen JU-Vorwürfe in Sachen Rente zur Wehr
Yasmin Fahimi, Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, weist die Kritik der Jungen Union am Rentenpaket scharf zurück und fordert eine ehrlichere Debatte.
Yasmin Fahimi, Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, weist die Kritik der Jungen Union am Rentenpaket scharf zurück und fordert eine ehrlichere Debatte.
Stefan Nacke, einflussreicher Vertreter der Arbeitnehmerfraktion der Union, stellt infrage, ob Minijobs ihrer ursprünglichen Intention noch gerecht werden – und verlangt Konsequenzen.
Die IG Metall lehnt den aktuellen Regierungsentwurf zur Stärkung der Betriebsrente deutlich ab: Er verschärfe die Benachteiligung gesetzlich Rentenversicherter gegenüber Beamten und Selbstständigen.
Christine Fuchsloch, Präsidentin des Bundessozialgerichts, glaubt, dass das Rentenalter langfristig über 67 Jahre steigen muss.
Pflegebedürftig zu werden bedeutet für viele ein finanzieller Kraftakt – die Frage, wie Pflege bezahlt werden kann, drängt sich immer weiter in den Vordergrund. In Deutschland ringen Millionen Familien mit den steigenden Ausgaben. Marco Chwalek tastet sich vorsichtig an das Thema Geldsorgen und Pflege heran.
Die Vorsitzende der Linken, Ines Schwerdtner, lässt kurz vor den geplanten Erhöhungen bei Ausweis-Gebühren kein gutes Haar an der Bundesregierung – sie sieht darin sozial ungerechte Belastungen statt echter Erleichterungen für die Bürger.
Manuela Schwesig, Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern, drängt auf einen Kurswechsel innerhalb der SPD. Nur wenn die Partei zurück zu ihren Wurzeln findet, kann sie dem Zulauf zum rechten Rand entgegentreten.
Widerstand regt sich in der SPD: An der Parteibasis formiert sich Protest gegen die von der Regierung geplante Verschärfung des Bürgergelds.
Innerhalb der SPD regt sich deutlicher Widerstand: Engagierte Mitglieder starten ein Begehren, um die geplante Reform des Bürgergelds zu stoppen.
Annika Klose, SPD-Sprecherin für Arbeit und Soziales im Bundestag, bezieht klar Stellung: Die Regierung setzt mit fester Hand auf ein stabiles Rentenniveau – und das hat gute Gründe.